Trotz der US-Bemühungen scheint eine Einigung zwischen der Hamas und Israel kaum in Reichweite. Netanjahu liegt im Streit mit seinem Verhandlungsteam.
Die israelische Verhandlungsdelegation äußert sich zu den Gesprächen über eine Waffenruhe „vorsichtig optimistisch“. In Gaza ist der erste Polio-Fall aufgetreten.
Präsident Selenskyj betont, es werde keinen Waffenstillstand geben, solange Russland ukrainisches Territorium besetze. Die Grenzkämpfe gehen weiter.
Die Hamas hat einem Insider zufolge einen Waffenruhe-Entwurf erhalten. Laut US-Präsident Biden stimmt auch Israel einer Waffenruhe während des Ramadans zu.
Die Hamas reagiert auf Vermittlungsbemühungen zur Waffenruhe. Das israelische Militär hat 31 Hamas-Geiseln für tot erklärt.
Israel, die Hamas und weitere Partner verhandeln in Ägypten erneut über eine Feuerpause. Die israelische Regierung will weitere Geiseln austauschen.
Nach dem Ende der Feuerpause rückt Südgaza ins Visier der israelischen Armee. Dort sollen israelische Bodentruppen vorgerückt seien.
Laut Katar steht eine Einigung zwischen den radikalen Islamisten und Israels Regierung kurz bevor. Doch Netanjahu dementiert.
Anders als bei der Ukraine findet der Westen bei Gaza keine Mehrheit in der UNO. Aus Sicht seiner Kritiker stellt er Solidarität mit Israel über das Recht.
Deutschland hat sich bei der UN-Resolution zur humanitären Waffenruhe in Gaza enthalten. Israels UN-Botschafter sprach vom „Tag der Schande“.
Nach dem Angriff Aserbaidschans auf das armenisch besiedelte Bergkarabach gilt nun eine Waffenruhe. Die Armenier haben zugestimmt, ihre Waffen abzugeben.
Nach drei Tagen Waffenruhe ist Khartum wieder heftig umkämpft. Internationale Hilfszusagen bleiben verhalten.
Auf einer UNO-Geberkonferenz für den Sudan werden Appelle an die Weltgemeinschaft laut, Geld zur Verfügung zu stellen und Grenzen offen zu halten.
Durch den Krieg in Sudan sind Millionen Menschen auf der Flucht, Tausende wurden getötet. Nun gilt eine weitere 72-stündige Feuerpause.
Eine kurze Feuerpause in Sudan hat weitgehend gehalten - ist aber nun vorbei. Auch die Angriffe auf das Gesundheitspersonal gehen offenbar weiter.
Nach mehr als einem Monat Krieg haben sich die Konfliktparteien auf eine Waffenruhe geeinigt. Frühere scheiterten – aber dieses Mal sei es anders.
Nach dem Tod eines prominenten palästinensischen Militanten flogen Raketen aus Gaza, Israel reagierte mit Luftangriffen. Nun herrscht wieder Ruhe.
Das Militär und die paramilitärische Gruppe RSF hatten sich eigentlich auf eine erneute Waffenruhe geeinigt. Die Kämpfe gehen, mit Einschränkungen, dennoch weiter.
Ab Dienstagabend sollte eine 24-stündige Feuerpause gelten. Beide Seiten werfen sich gegenseitig einen Bruch der Abmachung vor.