In Städten sind die Grünen erfolgreich, auf dem Land immer weniger. Das zeigt sich besonders in Bayern. Die dortige neue Grünenchefin will das ändern.
„Wem gehört das Land?“ Helge Schmidt und Team suchen im TD Berlin nach Antworten auf diese Frage. Das Recherchestück fordert volle Aufmerksamkeit.
„Elefant“ ist Kamil Krawczyckis erster Spielfilm. Er erzählt eine heimliche Liebesgeschichte mit der Hohen Tatra im Hintergrund.
Nur Stadt ist cool und kreativ? Corona hat an dieser alten Gewissheit gerüttelt. Immer mehr Menschen zieht es nicht erst seit der Pandemie aufs Land.
Checkpoints, ausgebrannte Autos und Frauen auf der Straße, die nicht voll verschleiert sind: Ein Roadtrip durch das „Islamische Emirat“ Afghanistan.
Im ländlichen Raum und in Ostdeutschland mangelt es an Strukturen für LGBTI. Die Bundespolitik sollte einen Rahmen für buntes Leben schaffen.
Wittenberge in Brandenburg kämpfte lange gegen Abwanderung. Nun ziehen junge GroßstädterInnen in leerstehende Wohnungen und verändern die Stadt.
Der Kulturgeograf Werner Bätzing zeichnet kühl die Zerrüttung des Landlebens nach. Er forscht mit überschaubarem Erfolg nach Alternativen.
Wozu lebt man eigentlich am Busen von Mutter Natur, wenn die wenigen vorhandenen Kinder auf Grundstücken eingezäunt werden müssen?
Der brandenburgische Landkreis Märkisch-Oderland kämpft gegen Corona – und bleibt dabei gelassen.
Seit 2017 fördert die Bundeskulturstiftung die Neuen Auftraggeber in Deutschland. Jetzt sind erste Projekte spruchreif.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt ermöglicht neue Wohn- und Arbeitsprojekte auf dem Land – eine Chance für demografisch angeschlagene Regionen.
Sinkende Mitgliederzahlen, Landflucht, Säkularisierung: In Brandenburg baut die evangelische Kirche immer mehr Stellen ab. Was sind die Folgen?
In „Weites Land“ erzählt die ehemalige „Charlie-Hebdo“-Zeichnerin Catherine Meurisse, wie ihre Kindheit auf dem Land sie fürs Leben stärkte.
Fritz Stagges „Stagge's Hotel“ in Osterholz-Scharmbeck war die erste Diskothek in der Gegend. Unser Autor hat die „Ära Stagge“ miterlebt.
Bäuer*innen aus dem Kendeng-Gebirge kämpfen um ihr Land. Mit einzementierten Füßen protestieren sie vor dem Präsidentschaftspalast.
Der Fotograf Jo Fischer hat das Städtchen Syke und seine Bewohner porträtiert. Herausgekommen sind Impressionen trüb-nebulöser Tristesse
Die indische Regierung will den Landerwerb für Investoren vereinfachen. Das könnte noch mehr Kleinbauern in die Slums treiben.
Die Landesregierung sieht die „unzureichenden Pläne“ der Bahn ein bisschen verbessert und zahlt mit – durchs Hintertürchen.