Buckhead, ein Viertel des US-amerikanischen Atlanta, will eine eigene Stadt werden. Unsere Autorin sieht darin eine „Sezession der Reichen“.
Fast so gut wie im Kaffeehaus: Im Saal der Blut- und Plasmaspender liegen und Zeitung lesen, bis die Prozedur beendet ist.
Für viele Brauereien ist der Treber ein lästiges und teuer zu entsorgendes Abfallprodukt. Eine dänische Firma zeigt, dass es anders geht.
Ab Dienstag präsentieren bei der Berliner Stiftungswoche hiesige Stiftungen ihr Engagement. Das diesjährige Motto ist „Eine Frage des Klimas“.
Ein Erdbeben zerstörte das Dorf Esfahk. Die Bewohner:innen entschieden sich für den Neuaufbau mit einem nachhaltigen Ansatz.
Die Dörfer Bordelum, Breklum und Klixbüll haben sich der „Gemeinwohl-Ökonomie“ verschrieben. Am Wochenende wird ein Film darüber kostenlos gestreamt.
In der Corona-Krise macht das Management der Deutschen Bahn gerade vieles richtig. Gemeinwohl gilt vor Gewinn- das wäre auch dauerhaft gut.
Merkel lässt ein erodierendes Europa und ein sozial gespaltenes Deutschland zurück. Jetzt müssen die vernachlässigten Konflikte auf den Tisch.
Den Akteuren auf dem Ökostrom-Markt wird es nicht leicht gemacht, sagt Vertriebsvorstand Oliver Hummel von der Naturstrom AG.
Wettbewerbsfähigkeit sollte zwischen Staaten keine Rolle spielen. So argumentiert Gemeinwohl-Ökonomie-Gründer Christian Felber in seinem neuen Buch.
Wenn sich Unternehmen zusammenschließen, muss nicht immer ein neoliberaler Klub herauskommen. Es kann auch eine soziale Bewegung sein.
Ein neues Gesetz soll Firmen verpflichten, soziale und ökologische Aspekte ihres Betriebs offenzulegen. Aber viel Pflicht beinhaltet der Entwurf nicht.
NGOs kämpfen für ein neues Gemeinnützigkeitsrecht. Nun melden sich ihre Gegner. Im Fokus steht vor allem das Kampagnenportal Campact.
Die griechische Krise fördert das Entstehen von selbst verwalteten Räume und Inseln ohne Geldwirtschaft. Aber das ist nicht genug.
Genossenschaften sind ein zukunftsfähiges Modell. Denn gemeinschaftliches Wirtschaften ist krisenfest und die Haftung ist beschränkt.
Trotz Nachbesserungen: Anbieter von Crowdfunding und Gemeinwohlprojekten sehen das geplante Gesetz zum Schutz von Kleinanlegern als Bedrohung.
980 Firmen weltweit agieren „gemeinwohlökonomisch“. Ob PR-Agentur oder Friseur – sozial und ökologisch handeln ist nicht einfach.
Die Grünen haben die Bürgerlichkeit entdeckt. Doch ist sie wirklich neu? Oder treibt da eine auferstandene alte Bildungsbürgerlichkeit ihr Unwesen?
Das Beste steht uns noch bevor, sagte Obama zum Antritt seiner zweiten Präsidentschaft. Das heißt: Wir können das Gemeinwohl stärken, wenn wir es wollen.