„Die Bedürfnisse wachsen stündlich“, warnen die UN eine Woche nach dem verheerenden Tropensturm „Freddy“. Vor allem Kinder sind betroffen.
Es werden über 400 Tote und mehrere Hundert Vermisste gemeldet. Die Schäden sind immens. In Mosambik explodiert derweil die Cholera.
Bei einem Erdbeben sind im Süden Ecuadors mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 381 Personen wurden verletzt und mehr als 100 Gebäude beschädigt.
Ein schwerer Tropensturm setzt Malawis zweitgrößte Stadt Blantyre unter Wasser. Verwüstungen gibt es auch in Mosambik und Madagaskar.
Binnen weniger Wochen fegt der dritte schwere Sturm über Madagaskar hinweg. Über hundert Menschen sind gestorben, Zigtausende obdachlos.
Im indischen Ganges-Delta wütet die Klimakatastrophe. Der Meeresspiegel steigt, Zyklone nehmen zu. Aber die Menschen wollen bleiben – und werden aktiv.
„Amphan“ war in Indien und Bangladesch einer der stärksten Stürme in der jüngeren Geschichte. Die Coronapandemie erschwert die Evakuierung.
Ein halbes Jahr nach den verheerenden Wirbelstürmen stellt sich Mosambiks Frelimo-Regierung zur Wiederwahl – überschattet von politischen Spannungen.
Die Schäden von Zyklon Idai sind noch nicht beseitigt, da tobt Wirbelsturm Kenneth in Mosambik. Die Zahl der Opfer dürfte noch stark steigen.
Erst vor kurzem wütete der Zyklon „Idai“ durch das Land, mit verheerenden Folgen. Der aktuelle Zyklon „Kenneth“ forderte bisher drei Todesopfer.
In Malawi, dem kleinsten der von Wirbelsturm „Idai“ betroffenen Länder, ist die Maisernte zerstört. Schon vorher gab es zu wenig zu essen.
Hunderttausende Menschen haben kein Zuhause mehr und es mangelt an Nahrung. Viele Betroffene wissen nicht, was aus ihrer Familie wurde.
Befürchtet wird, dass 400.000 Menschen in Mosambik wegen des Tropensturms „Idai“ obdachlos geworden sind. Die Regierung hat den Notstand erklärt.
In Mosambik hat Wirbelsturm „Idai“ die Stadt Beira zerstört. Viele Überlebende haben alles verloren. Tausende sind in Gefahr.
Der Zyklon hat wahrscheinlich über 1.000 Menschen in den Tod gerissen. Das teilte der Präsident des Landes, Filipe Nyusi, mit Bezug auf die Lageeinschätzung mit.
Erst Malawi, dann Mosambik, jetzt Simbabwe: Zyklon „Idai“ setzt Städte und Felder unter Wasser. 173 Menschen sind gestorben.
Mehr als 50.000 Einwohner des Inselstaats haben nach dem Sturm kein Dach über dem Kopf. So schwere Unwetter gab es in dem Inselstaat seit 2012 nicht.
Ein Kreuzfahrtschiff wird von einem Zyklon erfasst und sinkt innerhalb weniger Minuten. Das Schicksal hunderter Passagiere ist unklar.
Der Zyklon „Pam“ verwüstete Teile des Inselstaates im Südpazifik. Nach dem Unglück konnten bisher noch nicht alle Inseln erreicht werden.