Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat diskutiert, wie viele Milliarden die Streitkräfte brauchen. Die Union zeigt sich unzufrieden mit den Ampelplänen.
Die Schulen liefen Sturm gegen den Plan, flexible Gelder zu streichen. Nun zog der SPD-Fraktionschef die Notbremse. Ein Wochenkommentar.
Die Bildungsverwaltung will queeren Projekten im nächsten Haushalt die Mittel kürzen. Passt das zu den Zielen der rot-rot-grünen Koalition?
Der Finanzsenator stellt den neuen Haushalt vor. CDU will mehr Vorsorge in Sachen Ukraine, FDP drängt, für Radwege geplantes Geld auch auszugeben.
Die Regierung will die Entwicklungshilfe um 1,6 Milliarden Euro kürzen. Ministerin Schulze hofft auf eine nachträgliche Steigerung.
Kanzler Scholz verteidigt die Aufrüstung der Bundeswehr und tadelt Lindners Tankrabatt. Friedrich Merz wirft Scholz Zögern im Ukraine-Krieg vor.
Die Ampel bringt den Haushalt für 2022 ein. Wesentliche Ausgaben fehlen, etwa die Kosten des Ukraine-Krieges. Linke warnt vor Kürzungen im Sozialen.
Die Ampelparteien reagieren gemeinsam und unideologisch auf die Lage. Doch die wirklich schwierigen Verhandlungen kommen erst noch.
Olaf Scholz kündigte 100 Milliarden für die Bundeswehr an. Doch in der Koalition war das wohl nicht abgesprochen. Fix ist der Plan noch nicht.
Berliner Schulleiterverbände warnen vor Sparrunden im kommenden Doppelhaushalt. Sie fürchten Kürzungen bei Sprachförderung oder Berufsorientierung.
Der Senat beschließt die Eckpunkte des Doppelhaushalts 2022/23. Unklar bleibt, welche Auswirkung die Pandemie darauf haben wird.
Acht Bezirksbürgermeister*innen kritisieren die Sparvorgaben des grünen Finanzsenators scharf. Berlins Haushalt wird am Dienstag vorgestellt.
Dieser Text entstand gerade in unmittelbarer Nähe des Doppelbetts: Home is, where the ladestation is. Fluffy kommt auch drin vor.
Dass sie mal Geld für einen Saugroboter ausgeben würde, hätte sich unsere Autorin auch nicht gedacht. Dann kam der Hochleistungsmixer.
Ein Haus voller Besuch, und die Geschirrspülmaschine geht nicht? Ein kleiner Schritt für den Hausmann, ein großer für die Menschheit.
Berlin schließt das letzte Haushaltsjahr mit minimalen Schulden viel besser als erwartet ab. Trotzdem will Finanzsenator Daniel Wesener sparen.
Die Staatseinnahmen steigen wieder, laut aktueller Steuerschätzung. Für die Pläne der neuen Regierung dürften sie trotzdem nicht reichen.
Eine Neuwahl ist vorerst abgewendet: Die diverse Acht-Parteien-Koalition hat sich trotz ideologischer Gräben auf einen Haushalt einigen können.
Pandemiebedingt muss gespart werden im Landeshaushalt, auch an den Schulen. Prompt gibt es Alarm auf dem Elternverteiler.
Theaterschaffende kritisieren Niedersachsens Landesregierung. Die sieht für 2022/23 kein zusätzliches Geld für Theater vor – obwohl Tarife steigen.