Stefanie Hehn ist Chef-Sommelière im Hamburger Luxus-Hotel The Fontenay. Ein Gespräch über besserwisserische Kunden, teure Tropfen und Kater.
Das Kabinett hat ein neues Berufsbildungsgesetz verabschiedet. Die berufliche Bildung soll dadurch aufgewertet werden.
Die Chefredakteurin von „Edition F“ hat ihren Ausstieg angekündigt. Das fällt in eine ohnehin schwierige Zeit für das feministische Online-Magazin.
Eine vergnügliche Zeitreise durch die Welt der Hausierer und Vertreter – unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der teuren Kundschaft.
Mesut Özil hat eine Debatte über Rassismus angestoßen. Das ist gut. Viele Menschen erleben täglich Rassismus, können sich aber nicht so leicht wehren.
Fremdenführer sind An-die-Hand-Nehmer. Sie sind Botschafter ihre Landes. An manchen von ihnen erinnert man sich sehr gerne.
Es gibt Menschen, die können loslassen, andere können das nicht. Der irische Premierminister gehört definitiv zur zweiten Gattung.
Früher gab es in jedem Beruf ganz genau eine doofe Nuss, die ihn ausübte. Diese Zeiten sind unwiderruflich vorbei.
Braucht ein Filmemacher einen bestimmten Sound, kriegt er den in einer Datenbank. Oder er geht in ein Hamburger Industriegebiet.
Es wird kuscheliger in unserer Gesellschaft, auch wenn oft das Gegenteil behauptet wird. Warum sonst nennt sich eine Firma „Mein Bestatter“?
Fast jeder dritte Jugendliche in Bremen findet keinen Ausbildungsplatz. Jugendberatungsagentur und Ausbildungsgarantie lösen das Problem bisher nicht.
Kinder sind okay, aber nicht um jeden Preis. Jugendliche sind pragmatisch, der Beruf geht vor. Sie sind politisch, aber parteiungebunden.
Angesichts von 11 Kindern in der Fraktion denkt Katrin Göring-Eckardt über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach. Ihre Ideen: Zeitkonten und Sabatical.
Jede fünfte Frau wurde schon einmal gegen ihren Willen berührt. Bei den Männern sind es 12 Prozent. Doch sexuelle Belästigung im Job beginnt schon früher.
Kein Wochenende, keine Sicherheit – wer in Musicals mitspielt, muss Opfer bringen. Es gibt einen Grund, warum der Job trotzdem so begehrt ist.
Oft tritt ein Pflegefall in der Familie plötzlich ein. Arbeitnehmer sollen künftig mehr Hilfe vom Staat bekommen, wenn sie Angehörige pflegen müssen.
Kinder und Karriere lassen sich einfach nicht vereinbaren. So seufzen derzeit viele Autoren. Warum das nicht weiterhilft.
Die Zeiten von Lembkes „Welches Schweinderl hätten's denn gern?“ sind passé. Doch auch aktuell ist die Frage nach der beruflichen Sozialisation wichtig.
Helmut Höge ist taz-Autor, taz-Hausmeister und Tierforscher. Wir treffen uns mit ihm auf 13 Joints, oder so. Teil 8: Berufsperspektiven.
Manche Menschen leben, um zu arbeiten. Andere arbeiten, um zu leben. Wie wichtig ist es wirklich, dass der Beruf Spaß macht?
Abgeordnete mit Kindern müssen den Plenarsaal verlassen, Kitaplätze gibt es kaum. Nachwuchsbetreuung und Job sind schwer vereinbar.
Über 2,6 Millionen Arbeitnehmer verdienen sich etwas hinzu. Grünen-Politikerin Pothmer kritisiert, dass ein Job offenbar nicht zum Leben reicht.
Sie wollen arbeiten, eigenes Geld und Kinder, aber nicht um jeden Preis. Eine Studie hat Wünsche und Lebensrealitäten junger Frauen untersucht.