Beschuldigte aus dem Baustoffsektor sollen illegal und in großen Mengen belastete Böden im Tagebau Garzweiler entladen haben. Durchsuchungen laufen.
Der Lützerath-Besetzer Marten Reiß wird Wettkönig bei Thomas Gottschalk. Mit dem Preisgeld will er das Dorf vor den Braunkohlebaggern retten.
Beim vorzeitigen Abriss einer einzelnen Turbine am umkämpften Tagebau Garzweiler soll es nicht bleiben. RWE will schneller mehr Platz. Was heißt das?
Der Ort Lützerath soll den Kohlebaggern weichen. NRW sagt, die Versorgungssicherheit sei sonst gefährdet. Stimmt das?
Seit 2014 lädt Michael Zobel monatlich zu Waldspaziergängen in die rheinischen Braunkohlereviere. Nummer 100 soll der letzte sein.
Der Energiekonzern RWE profitiert von stark gestiegenen Strompreisen. Die Gasumlage will der Vorstand darum nicht in Anspruch nehmen.
Ein als politisch gewerteter Pilgermarsch war von der Polizei ruppig gestoppt worden. Nun müssen die Pilger:innen keine Strafverfolgung mehr fürchten.
Eine polizeiliche Großräumung wie im Hambacher Forst wäre politischer Suizid. Aus dem Dorf Lützerath darf kein Tagebau werden.
Hunderte Menschen demonstrieren beim dezentralen Aktionstag für den Erhalt des Orts am Tagebau Garzweiler. Dessen Zukunft ist weiter offen.
AktivistInnen haben am Freitag die Zufahrt zum größten Kohlekraftwerk Deutschlands ist blockiert. Sie protestieren gegen den Abriss des Dorfes Lützerath.
RWE will das Dorf für den Tagebau Garzweiler II abreißen, um Kohle zu fördern. Nun verschiebt sich der Prozess. Derweil muss Kerpen doch in Berufung.
Am Braunkohle-Tagebau Garzweiler wird der Herbst des Widerstands ausgerufen. Das Polit-Orchester Lebenslaute legt die Förderbänder still.
Am Tagebau Garzweiler ist Demo-Saison. Außerdem gibt es Erfolge bei der autarken Energieversorgung. Ob die Anwohner bleiben dürfen, bleibt unklar.
Klimaaktivist*innen werfen der Polizei Brutalität und Grundrechtsverletzungen vor. Eine Aktivistin musste sich vor Polizisten nackt ausziehen.
Tausende protestieren im rheinischen Braunkohlerevier. Bei Besetzungen verletzten Einsatzkräfte der Polizei mehrere Kohlegegner:innen.
Das Klimabündnis plant am Wochenende erneut Proteste im rheinischen Braunkohlerevier. Die Corona-Auflagen erschweren illegale Aktionen.
Ihr Protest gegen den Braunkohleabbau brachte zehn Leute hinter Gitter, sie antworteten mit Hungerstreik. Der Polizei ging es um Abschreckung und Bestrafung.
Sechs Tage in Haft saßen AktivistInnen, die im Braunkohletagebau Garzweiler Bagger besetzt hatten. Sie berichten von skurrilen Erlebnissen.
Acht ehemalige Mitglieder der Kohlekommission werfen der Regierung vor, den Kompromiss zu untergraben. Das führe zu weit höheren CO2-Emissionen.