Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris gewinnt gerade die Gunst der Frauen. Sie soll einen alten Traum wahr machen: eine Frau im Weißen Haus.
Draußen wird gegen die US-Unterstützung für Israels Krieg demonstriert. Drinnen feiert die Partei euphorisch ihre neue Kandidatin – und Joe Biden.
John Podesta wird Klimabeauftragter. Der Regierungsberater und ehemalige Wahlkampfmanager Hilary Clintons löst seinen Vorgänger John Kerry ab.
Eine weitere Amtszeit Donald Trumps als Präsident ist eine reale Gefahr. Die Dynamik der Rechten muss gebrochen werden – nicht nur in den USA.
Der Umfrage-Absturz von Biden und Harris treibt seltsame Blüten: Hillary Clinton ist wieder im Gespräch. Das allein zeigt schon die Tiefe der Krise.
Industrieländer haben armen Staaten ab 2020 jedes Jahr 100 Milliarden Dollar versprochen. Ob das klappt? Unklar. Das Geld vergrößert manche Probleme.
Mit der Wahl seiner außenpolitischen Expert:innen macht Joe Biden klar: Er will Schluss machen mit „America first“.
Wisconsin, Pennsylvania und Michigan waren für Jahrzehnte demokratisch dominiert. 2016 gewann plötzlich Trump. Und dieses Mal?
Als Trump gegen Hillary Clinton gewann, verarbeitete James Sturm seinen Schock in einer Graphic Novel. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.
In den Umfragen liegt Joe Biden vorn – national und auch in den entscheidenden Bundesstaaten. Doch kann man den Zahlen trauen?
Nach Baden-Baden kommen keine Rechtsextremisten. Die Demonstration ist bürgerlich geprägt – und die Teilnehmer sind bestens gekleidet.
Die Performance-Künstlerin Marina Abramović wird von Rechtsradikalen als Satanistin diffamiert und bedroht. Nun wehrt sie sich öffentlich.
Trump wurde gewählt, weil Clinton fürs Establishment stand – genau wie Biden. Sanders verspricht „Revolution“ – das Letzte, was viele Wähler wollen.
Der Witz ist ja, dass der größte Teil der Handlung im Kopf des Zuschauers stattfindet. Auch bei der Berlinale. Und im Leben genauso.
Bernie Sanders gilt als aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten. Hillary Clinton wirft dem linken Politiker Sexismus vor.
Zahlen lügen nicht. Darum waren sich beinahe alle sicher, Hillary Clinton würde die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten werden.
Whistleblower Daniel Ellsberg glaubt, dass der Fall Assange in Verbindung steht mit den Eskalationen des US-Präsidenten gegen die Presse.
Bernie Sanders propagiert ein Stück mehr Gerechtigkeit. Doch vielen DemokratInnen wäre jedeR andere PräsidentschaftskandidatIn lieber.
Trumps ehemaliger Wahlkampfberater Roger Stone ist verhaftet worden. Er soll Untersuchungen zur Russland-Affäre behindert haben.