Die rund 80 streikenden Fahrer auf einer hessischen Raststätte haben Geld bekommen. Ihr Arbeitgeber hat seine Anzeigen zurückgezogen.
Lkw-Fahrer aus Osteuropa blockieren die Autobahn-Raststätte Gräfenhausen. Sie wollen mehr Lohn. Aber ihren Hungerstreik haben sie beendet.
Sie fordern seit über sieben Wochen auf einer hessischen Raststätte ihren Lohn ein. Jetzt sind 30 LKW-Fahrer in den Hungerstreik getreten.
Rund 100 streikende Lkw-Fahrer harren in Gräfenhausen aus und warten auf ihren Lohn. Die Spedition ist nicht verhandlungsbereit. Die Solidarität hoch.
Der „wilde“ Ford-Streik 1973 war spontan – und doch geplant, sagt Witich Roßmann. Vor 50 Jahren wurde der „Gastarbeiter“-Ausstand gewaltsam beendet.
Vor 50 Jahren gab es bei Ford in Köln einen wilden Streik. Die sind bis heute verboten. Zeit, das deutsche Streikrecht zu entnazifizieren.
Auf einer Raststätte im hessischen Gräfenhausen streiken erneut Lkw-Fahrer um ihren Lohn. Ihr polnischer Arbeitgeber scheint auf Eskalation zu setzen.
Im hessischen Gräfenhausen-West parken georgische Lkw-Fahrer aus Protest gegen Lohnprellerei ihres Auftraggebers. Hat der dazugelernt?
Solidarität ist das Geschäft der Gewerkschaften, doch die Mitgliederzahlen sinken. Deuten dagegen die vielen Streiks derzeit auf einen kämpferischen 1. Mai?
Die streikenden Lkw-Fahrer von Gräfenhausen erringen einen Sieg. Der ausbeuterische Arbeitgeber gibt wohl wegen Druck von Kunden nach.
Die ersten streikenden Lkw-Fahrer auf der Raststätte Gräfenhausen haben ausstehende Löhne erhalten. Vorbei ist ihr Protest aber noch nicht.
Französisches Streiken gilt Deutschen gern als Teil der dortigen „Volksseele“. Dabei sind schlicht die rechtlichen Bedingungen in Frankreich besser.
Drei Berliner Fahrer des Startups klagen gegen ihre fristlose Kündigung nach den Protesten im Herbst. Das Gericht gibt dem Arbeitgeber Recht.
Seit Wochen streikt die Belegschaft des Lieferdienstes Gorillas. Doch eine gewerkschaftliche Anbindung ist so wünschenswert wie riskant.
Beim Lieferdienst Gorillas treten Beschäftigte in wilde Streiks. Ein Gespräch über die Chancen und Risiken des Arbeitskampfes in der Gig-Economy.
Die Gorillas-Riders streiken unorganisiert – das ist selten, sagt die Basisgewerkschaft FAU. Solche Proteste seien aber oft von Migrant:innen getragen.
Auf den Arbeitskampf der Gorillas-Rider reagiert CEO Kağan Sümer mit einer Rede und kündigt Besuche per Fahrrad an. Die Rider wollen weiter streiken.
Aktivistinnen planen einen bundesweiten Frauenstreik. Jetzt treffen sie sich zur Vernetzung. Männer dürfen mitmachen – „aber nicht in erster Reihe“.
Das Verhalten der Piloten ist hochriskant, aber verständlich. Sie müssen nicht alles schlucken, schließlich geht es um ihre Existenz.