Am Mittwoch wird über das Verbot der linksradikalen Plattform „linksunten.indymedia“ entschieden. Eine Soli-Demo am Samstag schlug in Gewalt um.
Am Revers von so manchem Rechten steckt die blaue Kornblume. Doch das Blümchen ist zu hübsch für diese politische Instrumentalisierung.
Ein von Pegida geplantes Plattformtreffen im sächsischen Nentmannsdorf wird zur Poggenburg-Show. Die rechte Vernetzung scheiterte.
AfD-Rechtsaußen André Poggenburg ist aus der Partei ausgetreten. Das kommt dieser wie gerufen, macht sie aber nicht weniger rechtsradikal.
Die Spitze der AfD verhält sich demonstrativ gelassen zur neuen Konkurrenz von noch weiter rechts: Poggenburgs Abspaltung sei bedeutungslos.
Der ehemalige Landeschef von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, tritt aus der AfD aus. Er galt als Vertreter des rechten AfD-Flügels.
Darf diese Kolumne noch German Angst heißen? Nein. Man darf ja keinen Witz mehr machen, nicht mal am Aschermittwoch. Hier steht, was man noch darf.
Nicht die rassistische Rede des AfD-Politikers ist der Grund für seinen Rücktritt. Es sind die Machtkämpfe, die in der noch jungen Partei eskalieren.
Vier Abgeordnete wollen nicht, dass AfDler bei Dresdner Pegida-Demos reden dürfen. Sie haben einen Protestbrief an den Bundesvorstand verfasst.
In einer Rede hatte der Politiker in Deutschland lebende Türken als „Kameltreiber“ bezeichnet. Jetzt kündigt er seinen Rücktritt an.
Äußerungen der AfD sorgen immer wieder für Debatten, ob der Verfassungsschutz aktiv werden sollte. Doch einzelne Mitglieder werden schon längst beobachtet.
Der AfD-Bundesvorstand hat einstimmig beschlossen, André Poggenburg abzumahnen. Der Landesvorsitzende von Sachsen-Anhalt hatte zuvor gegen Türken gehetzt.
Nach seiner „Gesindel“-Rede kassiert AfD-Rechtsaußen André Poggenburg eine Anzeige – und Kritik selbst vom Bundespräsidenten.
Die AfD wählt einen neuen Bundesvorstand. Wer Frauke Petry als Parteichefin folgen soll, ist offen. Gibt es eine Abkehr von der Doppelspitze?
Im Interview verharmlost Sachsen-Anhalts AfD-Chef Gedenken an die Nazizeit. Sein Opa, der bei der Stasi war, wäre dagegen stolz auf die rechte Politik seines Enkels.
Russland soll AfD-Politiker unterstützt haben. Das passt: Der Osten war dem rechten Milieu immer näher als das französische „Liberté, égalité, fraternité“.
Die AfD sitzt seit einem Jahr im Magdeburger Landtag. Die Rechtspopulisten setzen in Debatten auf Provokation und Enthemmung, sagt David Begrich.
Gegen einen AfDler aus Sachsen-Anhalt wird wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung ermittelt. Der Umgang damit sorgt in der Fraktion für Streit.
Die AfD-Schatzmeisterin in Sachsen-Anhalt beklagt mangelnde Professionalität und Ämterhäufung in ihrer Partei. Nun trat sie von ihrem Posten zurück.
Der AfD-Politiker Daniel Rausch ist mit der Leitung seiner ersten Parlamentsdebatte im Landtag von Sachsen-Anhalt überfordert – und schmeißt sein Amt hin.
In Sachsen-Anhalt soll ein Rechtsaußen-AfDler in die Kontrollkommission einziehen. Die SPD will das nun „kritisch prüfen“.
Die Strategie, die AfD in den Medien zu ignorieren oder anzufauchen, schlug fehl. Die etablierten Parteien müssen ihr inhaltlich entgegentreten.
Aus dem Stand hat die AfD zahlreiche Direktmandate errungen. Vor allem gegen CDU-Kandidaten konnten sich die Rechtspopulisten durchsetzen.
Ein Kandidat gratuliert dem Front National. Ein anderer nennt sich „Dutschke von rechts“. Beide wollen den Sieg der AfD bei der Wahl in Sachsen-Anhalt.
Während der Spitzenkandidat aus Sachsen-Anhalt mit Fragen zu seiner Finanzsituation konfrontiert ist, muss Frauke Petry eine Strafanzeige fürchten.
Der Bundesparteitag lief für die rechtspopulistische AfD wie am Schnürchen: Der weitere Rechtsruck der Partei ging ohne Getöse vonstatten.
Der AfD-Landesparteitag wählt André Poggenburg zum Spitzenkandidaten. Der hat gute Kontakte zur neuen Rechten und den Ultrakonservativen.
Ein AfD-Landeschef diskutiert mit Rechtsextremen über Asylpolitik – und das auch noch in Tröglitz. Eingeladen hatte das „Compact“-Magazin.