In Indien wird noch bis 1. Juni ein neues Parlament gewählt. Mehr als ein Fünftel der Wahlberechtigten ist unter 29 Jahre. Was denken sie über Modi?
Die Beziehungen zwischen Indien und Russland sind für den Westen frustrierend. Doch er muss akzeptieren, dass andere Staaten eigene Interessen verfolgen.
Indiens Premier Modi ist bei Putin zu Besuch. Beide umschmeicheln sich mit überschwänglichen Freundschaftsbekundungen.
Ein russisches Gericht erlässt Haftbefehl gegen Julia Nawalnaja, die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny.
Der Russland-Besuch des indischen Premiers fördert die engen indisch-russischen Beziehungen. Modi demonstriert gleichzeitig strategische Unabhängigkeit.
Bei einer Massenpanik nach der Versammlung eines selbsternannten Gurus sterben mehr als 120 Menschen. Oppositionelle kritisieren die Behörden.
Mit Graswurzel-Aktivismus hat die indische Opposition Modi den Durchmarsch verwehrt. Das ist ein Triumph für die Demokratie – nicht nur in Indien.
In Indien dürfte Premier Narendra Modi trotz der Wahlschlappe schon diese Woche seine dritte Amtszeit antreten. Seine BJP ist aber geschwächt.
Für Narendra Modi endet die Wahl nicht wie erwartet. Indien hat die Chance, säkularer, inklusiver zu werden.
Laut Zwischenergebnissen liegt Premierminister Narendra Modi bei Indiens Parlamentswahlen zwar vorn. Aber er wird Koalitionspartner brauchen.
Knapp eine Milliarde Menschen wählt derzeit in Indien. Und doch geht dieses demokratische Großereignis in den internationalen Medien nahezu unter.
In Indien finden Parlamentswahlen statt. Die Wiederwahl des Regierungschefs Narendra Modi könnte die indische Demokratie weiter destabilisieren.
Premier Modi formt Indien nach dem indischen Bundesstaat Gujarat. Dort blüht die Wirtschaft, aber laut Kritiker:innen profitieren davon nur wenige.
Im Bundesstaat Kerala setzten sich bei den letzten Landtagswahlen die Kommunisten durch. Auf nationaler Ebene ringen sie um Anerkennung.
Im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand mit seiner Hindu-Mehrheit testen die regierenden Hindunationalisten ihren intoleranten Kurs.
Parteien sind in Indien indirekt käuflich. Die Wähler sollten die hehren Versprechungen hinterfragen – es geht ihnen um Daseinsvorsorge.
Seit 2014 hat sich die Zahl der Inder hierzulande verdreifacht. Neben Unpolitischen und Kritischen gibt es auch aktive Hindunationalisten.
In der weltgrößten Demokratie wird gewählt. Auf dem Spiel steht die säkulare indische Republik, Premier Modi träumt von einem Hindu-Staat.
Vor den Parlamentswahlen beklagt die Opposition Machtmissbrauch der Regierung. Ein Oppositionspolitiker muss vor der Wahl in U-Haft bleiben.