Die ESC-Verantwortlichen lehnen eine Propagandaband ab, die Belarus vertreten sollte. Grund: Ein Auftritt könnte dem Ansehen des Wettbewerbs schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Im Kampf für seinen Machterhalt schickt der belarussische Präsident eine Propaganda-Band zum Eurovision Song Contest. Deren Texte sind zum Gruseln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein anonymer Anrufer hat gar angedroht, den Staatssender anzuzünden. Der Song „El Diablo“ von Elena Tsagrinou wird von nicht wenigen Zyprioten missverstanden.
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Typ: Bericht
In diesem Jahr fiel der ESC coronabedingt aus. Netflix bietet mit „Eurovision Song Contest – The Story of Fire Saga“ ein filmisches Trostpflaster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gruppe Efendi besingt in ihrem diesjährigen Beitrag „Cleopatra“ die LGBTQ-Community. In der Südkaukasusrepublik ist das heikel.
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Typ: Bericht
Die Kritik an den Vorentscheidung im Hinblick auf den ESC im Mai ist unberechtigt. Und das Gerücht, Helene Fischer könnte antreten, ist pure PR.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ungarns Absage hat zwei schlechte Gründe und ist vor allem für die ungarischen Künstler:innen traurig. Denn Sie lieben Europa und sein Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Und seid mal besser ein bisschen demütig. Denn Madonna tut, wonach Madonna der Sinn steht, statt sich mit euch Wichten zu befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Demonstrationen, Diversity und Madonna: das Finale des ESC hatte einiges zu bieten. Die wichtigsten Details im Rückblick.
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Typ: Bericht
Die Niederlande erreichen beim 64. Eurovision Song Contest in Tel Aviv den ersten Platz. Sie konnten sich knapp gegen Italien durchsetzen.
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Typ: Bericht
In Tel Aviv ist er längst Normalität: Der E-Roller, das hipste Verkehrsmittel überhaupt. Beim ESC bringt er deutliche Vorteile.
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Typ: Kolumne
Einst sollte der Eurovision Song Contest nur das neue Medium Fernsehen bewerben. Heute ist er Europas Spiegel und funkelnde Traumwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch ist nicht viel los in Tel Aviv. Der Eurovision Song Contest bleibt aber eine Goldmarke, die sich die Stadt viel kosten lässt.
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Typ: Kolumne
Kommt sie oder kommt sie nicht? Kurz vor dem Eurovision Song Contest ist immer noch unklar, ob Madonna tatsächlich auftreten wird.
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Typ: Kolumne
Am Sonntagabend stieg die große Parade für den ESC mit allen teilnehmenden Ländern. Eine Demonstration blieb friedlich.
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Typ: Kolumne
ESC ist, wenn alle so tun, als habe man sich lieb, vor allem politisch. Wie politisch wird es dieses Jahr auf der Bühne in Tel Aviv?
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Typ: Kolumne
Steht Gaza noch? Wird Israel von Raketen getroffen? Bier und Crémant sind kalt gestellt. Jetzt geht’s los! Die Party zum ESC kann beginnen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der letzte Eurovision Song Contest fand vor 20 Jahren in Israel statt. Seitdem hat sich einiges verändert, doch einige Parallelen bleiben.
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Typ: Kolumne
In Tel Aviv laufen die Vorbereitungen für den Eurovision Song Contest. Die Künstler*innen proben fleißig. Nur die Kampfjets stören.
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Typ: Kolumne
Israel wird vorgeworfen, mit liberaler LGBT-Politik und dem Eurovision Song Contest die Palästinenser-Politik reinzuwaschen. Geht’s noch absurder?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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