Seit Jahrzehnten will ein Waldbesitzer die Wildschafe auf seinem Grund abschießen. Die Stadt hat kaum noch Möglichkeiten, das zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In ihrem Buch „Der Holzweg“ plädieren Waldexperten und Ökologen für einen naturnahen Umbau von Wäldern. Holznutzung kommt erst später in Betracht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Harz bildet die Avantgarde des ökologischen und ökonomischen Zusammenbruchs. Aber auch die der Wiederauferstehung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Forstwirtschaft hat es verstanden, ihre Pläne der Landwirtschaftsministerin als „nachhaltig“ unterzujubeln. Auf der Strecke bleibt die Ökologie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Irland hat schon lange eine zwiespältige Beziehung zu seinen Wäldern. Nun werden auch noch eine Million Bäume geschreddert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer einen klimastabilen Mischwald fordert, muss auch den Bestand an Schalenwild verringern. Höchste Zeit für mehr Rotwild auf dem Sommergrill.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tag des Waldes am 21. März – „Deutschland forstet auf“: Die Nachfrage nach den Pflanzaktionen ist groß. Waldexperten zeigen sich hingegen skeptisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die grüne Berliner Wirtschaftssenatorin ist ein Großteil des regionalen Waldes gar kein Wald. Kann das Zeug also schnell weg? Mitnichten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Wenn Sprösslinge medizinische Beratungsgespräche mit schwarzer Kunst stören, können sie mit einer speziellen Crème zur Raison gebracht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wenn wir mehr standortgerechte Baumarten haben wollen, müssen wir den Wald aktiv umbauen. Das sagt der Freiburger Forstwissenschaftler Jürgen Bauhus.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Der Zustand des Waldes ist ernst. Forstleute und Umweltschützer sind verunsichert. Das bietet Chancen für eine neue Streitkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wälder sind komplexe Ökosysteme, die sich ans Klima anpassen können. Die Forstwirtschaft muss umdenken, wenn sie den Wald erhalten will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Forstwissenschaftler Jürgen Bauhus erklärt, warum guter Waldbau auch Armut bekämpft. Außerdem sei Eukalyptus besser als sein Ruf.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Freilaufende Wildrinder mindern den Wert von Buchenwäldern. Der Bundesgerichtshof gibt nun einer Herde in NRW eine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf einer Internetplattform kann jetzt jede*r Waldschäden melden. Auf diese Art soll ein bundesweiter Überblick entstehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Oberverwaltungsgericht stoppt Einsatz des umstrittenen Insektizids „Karate Forst“ in Brandenburg. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Bericht
Eckhard Fuhr ist Vizevorsitzender des Ökologischen Jagdvereins Brandenburg, mag das Lodenbrauchtum nicht und sieht die Jagd als Naturschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wir erwarten, dass anderswo Tiger, Krokodile und Elefanten gefälligst geschützt werden, streiten aber über ein paar Wisente in Deutschland. Irre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Waldbauern fordern Schutz gegen die ausgewilderten Tiere. Aber der Bundesgerichtshof wird wahrscheinlich zugunsten der Naturschützer urteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wälder sollten Orte der Erholung sein, Lebensraum bieten, CO2 und Wasser speichern. Das können sie nicht mehr erfüllen, sagt der Forstwissenschaftler Ulrich Dohle.
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Typ: Interview
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