Merkel-Türkei-Plan oder die Balkanroute dichthalten? Beim EU-Innenminister-Treffen wird klar: Hauptsache, die Flüchtlingszahlen gehen zurück.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Circa 13.000 Flüchtlinge sitzen an der Grenze zu Mazedonien fest. Der Regen hat das Lager in eine Sumpflandschaft verwandelt.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Flüchtlinge können über die Balkanroute nur noch mit gültigem Visum einreisen. Ungarn verhängt den Ausnahmezustand.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Beim Gipfel in Brüssel streiten sich alle. Die türkische Regierung nutzt die Situation und erweitert ihren Forderungskatalog.
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Ressort: Aktuelles
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Im Lager Idomeni fragen sich die Flüchtlinge, ob das Tor nach Mazedonien wieder aufgeht oder ob die Balkanroute ganz gesperrt werden soll.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer noch erreichen Flüchtlinge das Lager Idomeni an der Grenze zu Mazedonien – obwohl es von dort für kaum einen weitergeht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Merkel verlangt, den bisherigen EU-Beschlüssen Taten folgen zu lassen. Überschattet wird der Gipfel vom De-facto-Verbot der türkischen Zeitung „Zaman“.
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Die Balkanroute ist teilweise blockiert. Griechenland stellt sich darauf ein, dass im März 70.000 Menschen festsitzen könnten, bis zum Sommer sogar 200.000.
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Hunderte Migranten sind zu Fuß zur mazedonischen Grenze aufgebrochen. Die Nachricht von der faktischen Grenzschließung sorgt für Panik.
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Wer darf durch den Zaun von Griechenland nach Mazedonien – und dann nach Westen – weiterreisen? Nicht nur Afghanen sitzen hier jetzt fest.
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Typ: Bericht
Unter den Flüchtlingen an der mazedonischen Grenze wachsen Angst und Verzweiflung. Sie wissen nicht, ob und wann es weitergeht.
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Zwei Tage mussten Flüchtlinge an der geschlossenen mazedonischen Grenze warten. Jetzt werden sie weitergeschickt, mit improvisierten Papieren.
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Die Situation in Idomeni ist angespannt. Dort werden seit zwei Wochen nur noch Iraker, Syrer und Afghanen über die Grenze gelassen. Andere sollen nach Athen zurück.
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