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    • 18. 11. 2016

      Fotos auf der Flucht

      Den Vergessenen ein Gesicht

      Der 18-jährige Abdulazez Dukhan aus Syrien sitzt in Griechenland fest. Statt sich aufzugeben, wird er zum Sprachrohr der Gestrandeten.  Kristof Botka

      Flüchtling Abdulazez Dukhan sitzt auf dem Boden vor einem Zelt
      • 23. 9. 2016

        „Journeys #3“-Album von Jim Kroft

        Singen und fliehen

        Der schottische Künstler Jim Kroft war mehrere Wochen auf Lesbos und in Idomeni unterwegs. Davon erzählt er auf seinem neuen Album.  Ronny Müller

        Ein Mann mit Pulli und Mütze
        • 17. 6. 2016

          Eine Spur auf der Einwegkamera

          Die Umkehrung der Perspektive

          Der Hamburger Fotograf Kevin McElvaney wollte wissen, wie Flucht aussieht. Er reiste nach Izmir, Lesbos, Athen und Idomeni und verteilte dort Einwegkameras.  Anna Dotti

          • 29. 5. 2016

            Flüchtlinge in Griechenland

            Heimweh nach Idomeni

            Das Camp an der Grenze zu Mazedonien wurde aufgelöst. In den neuen Notunterkünften herrschen unhaltbare Zustände.  Theodora Mavropoulos

            Flüchtlinge verlassen am vergangenen Mittwoche das Camp in Idomeni.
            • 27. 5. 2016

              Kolumne Liebeserklärung

              Idomeni, wunderschöner Schandfleck

              Kolumne Liebeserklärung 

              von Andrea Scharpen 

              Das Flüchtlingscamp an der griechisch-mazedonischen Grenze ist Geschichte. Das europäische Versagen dauert an – anderswo.  

              Ein roter Kindergummistiefel liegt auf Schotter
              • 26. 5. 2016

                Flüchtlingslager Idomeni

                Die Räumung ist beendet

                Die Polizei spricht von einer gewaltfreien Aktion. Das Lager scheint leer zu sein. Viele Flüchtlinge sind vermutlich in der Umgebung untergetaucht.  

                Kuscheltiere hängen in einem Zelt. Sie sind an Decken festgemacht
                • 25. 5. 2016

                  Flüchtlinge in Griechenland

                  Kochen lernen bei Kamran

                  Im Athener Stadtteil Exarchia leben Flüchtlinge und Hausbesetzer zusammen. Die Behörden kümmern sich nicht mehr um die Geflüchteten.  Paul Ostwald

                  Eine bunt bemalte Hauswand
                  • 25. 5. 2016

                    UN-Nothilfegipfel in Istanbul

                    Wer über Flüchtlingsleichen geht

                    Kommentar 

                    von Dominic Johnson 

                    In Istanbul wird über humanitäre Hilfe beraten, während Idomeni geräumt wird. Eine Tragödie? Sophokles hätte es nicht besser erfinden können.  

                    ein Bagger und Zelte, im Vordergrund grüner Rasen
                    • 24. 5. 2016

                      Räumung von Idomeni

                      Linker Super-GAU

                      Kommentar 

                      von Theodora Mavropoulos 

                      Die griechische Linksregierung versagt nicht nur bei der Flüchtlingspolitik. Sie bleibt in ihrer Oppositionsmanier: reagieren statt agieren.  

                      ein Bagger hat ein abgerissenes Zelt in der Schaufel, im Hintergrund Zelte
                      • 24. 5. 2016

                        Flüchtlingscamp Idomeni

                        Die Räumung hat begonnen

                        Es ist das größte wilde Lager in Griechenland und damit den griechischen Behörden ein Dorn im Auge. Gehen wollen die meisten Flüchtlinge nicht.  

                        Polizisten laufen in das Flüchtlingscamp Idomeni
                        • 23. 5. 2016

                          Flüchtlingscamp Idomeni vor Räumung

                          Kaserne statt Zeltlager

                          Idomeni steht für das Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik. Nun rückt die griechische Bereitschaftspolizei an, um das Camp zu räumen.  

                          Zelte stehen auf Bahngleisen
                          • 19. 5. 2016

                            Flüchtlinge wollen nach Mazedonien

                            Polizei setzt Tränengas in Idomeni ein

                            Flüchtlinge im griechischen Lager haben erneut versucht, die Grenze nach Mazedonien zu überwinden. Die Polizei hinderte sie mit Gewalt daran.  

                            Männer schieben und stehen auf einem alten Eisenbahnwaggon
                            • 11. 5. 2016

                              Flüchtlinge in Griechenland

                              Verzweifelter Protest

                              Einige Flüchtlinge in Griechenland treten in den Hungerstreik. Andere wollen sogar zurück zur türkischen Küste schwimmen.  

                              Ein Mann sitzt mit einem Kind auf dem Schoß vor provisorischen zelten
                              • 28. 4. 2016

                                Flüchtlinge in Griechenland

                                Im Dorf der Wartenden

                                Der Alltag im Lager von Idomeni nimmt Strukturen an: Es gibt kleine Läden, einen Friseur und eine provisorische Schule für Kinder.  Theodora Mavropoulos

                                Flüchtlingskinder sitzen dicht gedrängt in dem provisorischen Klassenraum, Stift und Papier in der Hand, den Blick konzentriert nach vorne gerichtet
                                • 20. 4. 2016

                                  Serienkolumne Die Couchreporter

                                  Europas Drama in Serie

                                  Die zweite Staffel der US-Serie „The Leftovers“ hat viele Parallelen zur aktuellen Flüchtlingsdebatte. Sie ist eben nur nicht echt.  Anne Fromm

                                  Eine Frau sitzt mit einem Mann an einem Tisch. Er hält eine Teekanne in der Hand
                                  • 18. 4. 2016

                                    Räumung des Flüchtlingslagers in Piräus

                                    Weg von den Touristen

                                    In Piräus hat die Polizei damit begonnen rechtzeitig vor der Touristensaison die Hafenanlagen freizuräumen. In Idomeni fahren wieder Züge.  

                                    Zelte stehen in der Hafenanlage von Piräus
                                    • 18. 4. 2016

                                      Leben in Idomeni

                                      Für die Liebe ins Lager

                                      Mahmoud Ibrahim lebte als Flüchtling in Mölln. Seine Frau schaffte es nur bis ins griechische Idomeni. Er reiste zu ihr und wohnt nun freiwillig im Camp.  Kristof Botka

                                      • 13. 4. 2016

                                        Tagebuch eines Arztes in Idomeni

                                        Mit aller Brutalität

                                        In Idomeni werden selbst Kleinkinder inmitten der Zelte mit Tränengas beschossen. Die Helfer sind empört – und fassungslos.  Erich Rathfelder

                                        Eine Person hält Tränengasgranaten in den Händen
                                        • 13. 4. 2016

                                          Aufstände in Idomeni

                                          Kalkulierte Hoffnungslosigkeit

                                          Kommentar 

                                          von Erich Rathfelder 

                                          Das Schicksal der Flüchtlinge von Idomeni wird im übrigen Europa verdrängt. Es ist ihr gutes Recht, auf sich aufmerksam zu machen.  

                                          Flüchtlinge liegen vor dem Grenzzaun in Idomeni, dahinter mazedonische Polizisten
                                          • 12. 4. 2016

                                            Essay Linke und Flüchtlingspolitik

                                            Jeder einzelne Mensch zählt

                                            Mit der Abschottung Europas sind auch viele Linke erleichtert, weil weniger Flüchtlinge kommen. Aber für Flüchtlinge bedeutet sie neues Leid.  Bernd Pickert

                                            Kinder stehen aufgereiht in Idomeni
                                            • 11. 4. 2016

                                              Ausschreitungen im Grenzort Idomeni

                                              Mehr als 300 Verletzte

                                              Mehrere hundert Flüchtlinge stürmten am Sonntag den Grenzzaun an der griechisch-mazedonischen Grenze. Die Polizei setzte Trängengas ein – viele wurden verletzt.  

                                              Zwei Männer und eine Frau in der Nähe des Grenzzauns in Idomeni, das Mädchen scheint eine Verletzung vom Tränengas davongetragen zu haben
                                              • 10. 4. 2016

                                                An der griechisch-mazedonischen Grenze

                                                Aufstand in Idomeni

                                                Über 11.000 Flüchtlinge harren in dem Grenzort aus – Hunderte versuchen am Sonntagmittag, den Grenzzaun zu stürmen. Auslöser: ein Flugblatt.  Theodora Mavropoulos

                                                Mehrere Menschen werfen Steine in Richtung des Grenzzauns in Idomeni
                                                • 8. 4. 2016

                                                  Griechland inmitten der Krise

                                                  Zynismus hat keine Zukunft

                                                  Kommentar 

                                                  von Giorgos Chondros 

                                                  Der Deal mit der Türkei soll die Festung Europa sichern. Doch es gibt auch ein anderes, ein solidarisches Europa, das Hoffnung macht.  

                                                  Geflüchtete stehen in Idomeni an für Essen, im hintergrund ein Sonnenaufuntergang
                                                  • 29. 3. 2016

                                                    Flüchtlinge in Idomeni

                                                    Die Hoffnung stirbt zuletzt

                                                    Mehr als 11.000 Flüchtlinge harren weiter an der griechisch-mazedonischen Grenze aus. Sie klammern sich an immer neue falsche Gerüchte.  Theodora Mavropoulos

                                                    Drei Männer stehen vor der mit Stacheldraht gesicherten Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien.
                                                    • 28. 3. 2016

                                                      Flüchtlinge in Europa

                                                      Steinmeier kritisiert Grenzschließung

                                                      Der Bundesaußenminister kritisiert, dass die Balkanroute für Flüchtlinge dicht gemacht wurde. Zugleich verteidigt er das Abkommen mit der Türkei.  

                                                      Eine Frau trägt in einem Flüchtlingslager eine Plastikschale auf dem Kopf
                                                      • 27. 3. 2016

                                                        Gerüchte über Grenzöffnung in Idomeni

                                                        Auf Hoffnung folgt Enttäuschung

                                                        Als Gerüchte umgehen, die Grenze zu Mazedonien würde geöffnet, machen sich viele Flüchtlinge auf den Weg. Doch der Weg bleibt versperrt.  

                                                        Menschen hinter einem Zaun, im Vordergrund Polizisten mit weißen Helmen
                                                        • 26. 3. 2016

                                                          Flüchtlingslager Idomeni

                                                          Auflösung kommt nur langsam voran

                                                          Erst 600 der 12.000 Geflüchteten haben Idomeni in vom griechischen Staat gestellten Bussen verlassen. Derweil kommen immer weniger Boote über das Ägäische Meer.  

                                                          Viele Menschen vor und auf einem Laster mit Hilfsgütern
                                                          • 21. 3. 2016

                                                            Flüchtlinge in Idomeni

                                                            Ungewissheit beseitigen

                                                            Kommentar 

                                                            von Erich Rathfelder 

                                                            Die Schande Europas in Idomeni muss verschwinden. Aber keiner hat bisher einen Plan, wie mit den Flüchtlingen in Griechenland umzugehen ist.  

                                                            ein Vater mit seinem kleinen Kind
                                                            • 20. 3. 2016

                                                              Flüchtlingslager in Idomeni

                                                              Ungewissheit, Zorn und Verzweiflung

                                                              Die Nerven liegen blank im nordgriechischen Idomeni, Bewohner geraten aneinander. Noch immer weiß keiner, wie es weitergeht.  Erich Rathfelder

                                                              Flüchtlingsmädchen mit Kopfschmuck eines Indianer-Häuptlings blickt mit zurückgelehntem Kopf in den Himmel
                                                              • 19. 3. 2016

                                                                Nach dem EU-Türkei-Abkommen

                                                                Unsicherheit in Idomeni

                                                                Die Flüchtlinge, die schon in Griechenland sind, wissen nicht, wie es mit ihnen weitergeht. Ein Besuch an der mazedonischen Grenze.  Erich Rathfelder

                                                                Manner stehen am Grenzzaun
                                                                • 17. 3. 2016

                                                                  14. Documenta in Kassel und Athen

                                                                  Kein Halt in Idomeni

                                                                  Die 14. Documenta hat eine Flugverbindung nach Athen eingerichtet, auch dort findet die Ausstellung statt. Fehlt da nicht was?  Ingo Arend

                                                                  Ein Bilderrahmen, durch den man in die Landschaft sieht
                                                                  • 16. 3. 2016

                                                                    An der griechisch-mazedonischen Grenze

                                                                    Ein Lächeln für „Bananaman“

                                                                    In Idomeni ist die Lage nach wie vor desolat. Eine konzertierte Aktion, die Grenze nach Mazedonien zu überqueren, stößt auf viel Kritik.  Erich Rathfelder

                                                                    Ein Zeltlager um Zuggleise mit vielen Menschen, ein Zug fährt ein
                                                                    • 15. 3. 2016

                                                                      Flüchtlinge in Idomeni

                                                                      Österreich trägt die Verantwortung

                                                                      Kommentar 

                                                                      von Erich Rathfelder 

                                                                      An der Grenze zu Mazedonien droht eine Eskalation. Anstatt eine europäische Lösung zu unterstützen, hat Wien auf Populismus gesetzt.  

                                                                      Menschen warten durch einen Fluss.
                                                                      • 15. 3. 2016

                                                                        March of Hope aus Idomeni

                                                                        Griechenland prüft Rücknahme

                                                                        Rund 2000 Flüchtlinge haben es über die Grenze nach Mazedonien geschafft. Was nun mit ihnen passiert, ist unklar. Berichten zufolge soll die Aktion gesteuert sein.  

                                                                        Menschen durchqueren einen Fluss
                                                                        • 14. 3. 2016

                                                                          Flüchtlinge in Idomeni

                                                                          Hunderte überqueren Grenze

                                                                          Hunderte Menschen sind aus dem überfüllten griechischen Flüchtlingslager Idomeni aufgebrochen und haben die Grenze nach Mazedonien überquert.  

                                                                          Dutzende Menschen laufen durch das Wasser eines Flusses. Am Rande halten einige Menschen Kameras in den Händen.
                                                                          • 12. 3. 2016

                                                                            Debatte EU-Türkei-Deal

                                                                            Die Alternative heißt Idomeni

                                                                            Kommentar 

                                                                            von Daniel Bax 

                                                                            Die Brüsseler Kontingent-Pläne sind nicht unproblematisch, aber trotzdem richtig. Und humaner als alles, was bisher diskutiert wurde.  

                                                                            Ein Junge klettert über schlammige Hügel und Müll
                                                                            • 11. 3. 2016

                                                                              Helfer der Geflüchteten in Idomeni

                                                                              Das geordnete Chaos

                                                                              Tausende harren an der griechisch-mazedonischen Grenze aus. Ohne die vielen Freiwilligen müssten die Flüchtlinge im Camp noch mehr leiden.  Erich Rathfelder

                                                                              Mehrere Menschen, darunter ein Kind, stehen im Schlamm in einer Reihe
                                                                              • 11. 3. 2016

                                                                                Besuch im Flüchtlingslager von Idomeni

                                                                                „Diese Menschen sind wir selbst“

                                                                                Der bekannte chinesische Künstler Ai Weiwei ist derzeit in Idomeni. Die Schließung der Balkanroute hält er für einen fatalen Fehler.  

                                                                                Künstler Ai Weiwei läuft in seinem gelben Regencape durch ein Flüchtlingslager mit verschienenen Zelten. Der Boden ist nass.
                                                                                • 11. 3. 2016

                                                                                  Mazedonischer Präsident Ivanov

                                                                                  „Wir sind Europa egal“

                                                                                  Das mazedonische Staatsoberhaupt Gjorge Ivanov beklagt mangelnde Unterstützung. In der Flüchtlingskrise bezahle sein Land für die Fehler der EU.  

                                                                                  Donald Tusk und Gjorge Ivanov stehen vor der mazedonischen Flagge
                                                                                  • 10. 3. 2016

                                                                                    Flüchtlinge in Idomeni

                                                                                    Nicht vor und nicht zurück

                                                                                    Seit die Grenzen geschlossen sind, stecken die Flüchtlinge entlang der Balkanroute fest. Aber der griechische Staat hilft ihnen nicht, Idomeni zu verlassen.  Erich Rathfelder

                                                                                    ein Mann sitzt neben Gleisen in einem Zeltlager
                                                                                    • 10. 3. 2016

                                                                                      Treffen der EU-Innenminister

                                                                                      Weiterbauen an der Festung Europa

                                                                                      Merkel-Türkei-Plan oder die Balkanroute dichthalten? Beim EU-Innenminister-Treffen wird klar: Hauptsache, die Flüchtlingszahlen gehen zurück.  Eric Bonse

                                                                                      Ein Mann im Regencape vor Zelten
                                                                                      • 9. 3. 2016

                                                                                        Flüchtlinge an der mazedonischen Grenze

                                                                                        Giftwolken über Idomeni

                                                                                        Circa 13.000 Flüchtlinge sitzen an der Grenze zu Mazedonien fest. Der Regen hat das Lager in eine Sumpflandschaft verwandelt.  Erich Rathfelder

                                                                                        Ein Kind schaut aus einem Zelt, eine Hand streichelt über seinen Kopf
                                                                                        • 9. 3. 2016

                                                                                          Südosteuropa für Flüchtlinge dicht

                                                                                          Ganz Ungarn im Ausnahmezustand

                                                                                          Flüchtlinge können über die Balkanroute nur noch mit gültigem Visum einreisen. Ungarn verhängt den Ausnahmezustand.  Simon Ribnitzky

                                                                                          Menschen sind in einer nebligen Landschaft, an einem Baum hängen Kleidungsstücke
                                                                                          • 7. 3. 2016

                                                                                            Flüchtlingspolitik der EU

                                                                                            Davutoğlus Wunschkonzert

                                                                                            Beim Gipfel in Brüssel streiten sich alle. Die türkische Regierung nutzt die Situation und erweitert ihren Forderungskatalog.  Eric Bonse, Tobias Schulze

                                                                                            Zwei Kinder stehen neben einer Kamera auf einem Stativ, eines hält dem anderen ein Mikrofon entgegen.
                                                                                            • 7. 3. 2016

                                                                                              Flüchtlinge an der griechischen Grenze

                                                                                              „Entscheidet, ob ihr uns haben wollt“

                                                                                              Im Lager Idomeni fragen sich die Flüchtlinge, ob das Tor nach Mazedonien wieder aufgeht oder ob die Balkanroute ganz gesperrt werden soll.  Erich Rathfelder

                                                                                              Ein Junge sitzt mit einer Spiderman-Puppe vor einem Stacheldrahtzaun.
                                                                                              • 6. 3. 2016

                                                                                                An der griechisch-mazedonischen Grenze

                                                                                                Noch hoffen sie

                                                                                                Immer noch erreichen Flüchtlinge das Lager Idomeni an der Grenze zu Mazedonien – obwohl es von dort für kaum einen weitergeht.  Erich Rathfelder

                                                                                                Flüchtlinge mit Taschen und Rucksack gehen durch eine Wiesen- und Ackerlandschaft. Straße rn

                                                                                              Idomeni

                                                                                              • lab

                                                                                                Wandel liegt in der Luft oder geschieht schon längst. Was und wie klärt das digitale taz lab am 24. April. Hier gibt es die Tickets.

                                                                                                zu den Tickets
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                                                                                                  • Ökonomie
                                                                                                  • Ökologie
                                                                                                  • Arbeit
                                                                                                  • Konsum
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                                                                                                  • Netzökonomie
                                                                                                • Gesellschaft
                                                                                                  • Alltag
                                                                                                  • Reportage und Recherche
                                                                                                  • Debatte
                                                                                                  • Kolumnen
                                                                                                  • Medien
                                                                                                  • Bildung
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                                                                                                  • Podcasts
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                                                                                                  • Musik
                                                                                                  • Film
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                                                                                                  • Buch
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                                                                                                • Sport
                                                                                                  • Fußball
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                                                                                                • Berlin
                                                                                                  • Nord
                                                                                                    • Hamburg
                                                                                                    • Bremen
                                                                                                    • Kultur
                                                                                                  • Wahrheit
                                                                                                    • bei Tom
                                                                                                    • über die Wahrheit
                                                                                                  • taz lab 2021
                                                                                                  • Abo
                                                                                                  • Genossenschaft
                                                                                                  • taz zahl ich
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                                                                                                  • LE MONDE diplomatique
                                                                                                  • Nord
                                                                                                  • Panter Preis
                                                                                                  • Panter Stiftung
                                                                                                  • Reisen in die Zivilgesellschaft
                                                                                                  • Recherchefonds Ausland
                                                                                                  • Bewegung
                                                                                                  • Christian Specht
                                                                                                  • e-Kiosk
                                                                                                  • Kantine
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