Der Meisterschüler Felix Dreesen hat mit einem Werk über Kühne + Nagels Verwicklungen im Nationalsozialismus den Karin-Hollweg-Preis gewonnen.
ca. 49 Zeilen / 1463 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das „Arisierungs“-Mahnmal kommt an die Schlachte, der Entwurf aus dem taz-Wettbewerb wird gebaut. „Nur das zweitbeste Ergebnis“, sagt die Linkspartei
ca. 140 Zeilen / 4198 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Rot-Grün ist uneins, wo das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal stehen soll. Historiker Konrad Elmshäuser hält den Platz vor Kühne + Nagel für falsch
ca. 146 Zeilen / 4368 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Im Streit über den Platz des geplanten Mahnmals schlägt das Kulturressort einen Kompromiss vor. In sicherer Entfernung zu Kühne+Nagel.
ca. 70 Zeilen / 2088 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Aufgrund diverser Absagen wegen der Einladung eines weit rechtsaußen stehenden Nachwuchs-AfDlers entfällt die von Radio Bremen geplante Podiumsdiskussion.
ca. 64 Zeilen / 1919 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater in Göttingen dokumentiert detailliert die Verfolgung der jüdischen Göttinger – und wer davon in welcher Form profitierte
ca. 181 Zeilen / 5422 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die taz-Initiative für ein „Arisierungs“-Mahnmal kommt voran: Die Bremer Kulturdeputation leitete weitere Schritte ein. Nun muss der Ortsbeirat entscheiden
ca. 120 Zeilen / 3584 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Aus deutschen Adelsfamilien gingen nicht nur Widerstandkämpfer hervor. Die meisten versuchten, das Nazi-Regime für ihre Zwecke zu nutzen.
ca. 110 Zeilen / 3300 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Angestoßen durch eine taz-Kampagne spricht sich Bremens Bürgerschaft dafür aus, Profite von Logistikern wie Kühne+Nagel zu benennen.
ca. 132 Zeilen / 3939 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In welcher Form will sich Bremen mit seiner historischen Rolle als Logistik-Zentrum in Sachen „Arisierung“ befassen?
ca. 169 Zeilen / 5046 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Bremer Baudeputation befürwortet den Platzverkauf an Kühne+Nagel. Die NS-Firmengeschichte dürfe aber nicht unter den Tisch fallen, fordert der Vorsitzende.
ca. 113 Zeilen / 3366 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Logistik-Konzern Kühne+Nagel will den Firmensitz erweitern, die taz an „Arisierungs“-Profit erinnern. Für beides liegen nun Entwürfe vor.
ca. 107 Zeilen / 3205 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die taz will auf vier Quadratmetern ein Mahnmal für die „Arisierungs“-Geschäfte der Firma Kühne und Nagel errichten – mit überwältigender Resonanz.
ca. 63 Zeilen / 1872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Logistikkonzern Kühne und Nagel will einen pompösen Neubau. Wir wollen ein Denkmal, um an die NS-Geschäfte der Firma zu erinnern.
ca. 84 Zeilen / 2498 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der weltweit drittgrößte Logistikkonzern will seine Rolle in der NS-Zeit nicht wirklich klären. Dabei gibt es einiges aufzuarbeiten.
ca. 117 Zeilen / 3484 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der baupolitische Sprecher der Grünen, Robert Bücking, hält den Neubau von Kühne+Nagel an der Weser für alternativlos. Allerdings sieht er einige offene Fragen
ca. 131 Zeilen / 3903 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Für nicht mal eine Million Euro will Bremen 900 Quadratmeter Weserufer an Kühne+Nagel verkaufen: Den weltweit drittgrößten Logistik-Konzern, der seine NS-Profite leugnet.
ca. 221 Zeilen / 6613 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Kühne+Nagel pflegt einen äußerst eigenwilligen Umgang mit seiner Geschichte: Das liegt daran, dass die zugleich eine gut gehütete Familiengeschichte ist.
ca. 570 Zeilen / 17079 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Band „Hamburgs Handelskammer im Dritten Reich“ stilisiert Hamburgs im Nationalsozialismus stark korrumpierte Kaufleute zu Helden.
ca. 277 Zeilen / 8294 Zeichen
Typ: Bericht
Kühne+Nagel profitierte im „Dritten Reich“ nicht nur von der Judenverfolgung, es „arisierte“ sich auch selbst. Von alldem will das Unternehmen nach wie vor nichts wissen – sondern hält einen „kulturpolitischen Zusammenhang“ für möglich.
ca. 151 Zeilen / 4501 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.