„Bild“-Chef Julian Reichelt ist freigestellt, nachdem die „New York Times“ dessen Machtmissbrauch aufdeckte. Macht strömte ihm aus jeder Pore.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Verleger Dirk Ippen blockierte eine Enthüllung seiner Journalist*innen über die „Bild“. Der Eindruck: Ein Medienmogul hackt anderen kein Auge aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nun muss er doch gehen: Der Springer-Verlag hat „Bild“-Chef Julian Reichelt freigestellt. Die „New York Times“ hatte zuvor neue Details enthüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ab dem 22. August gibt es die „Bild“ auch über Kabel und Satellit. Dafür holt die Zeitungen sogar Protagonisten aus der Versenkungen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
„Bild“-Chef Julian Reichelt hat eine einstweilige Verfügung gegen den „Spiegel“ erwirkt. Der betreffende Artikel steht aber noch unverändert online.
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Typ: Bericht
„Bild“-Chef Julian Reichelt ist zurück. Er gesteht Fehler ein, darf seinen Job aber behalten. Dafür muss er den künftig wieder mit einer Frau teilen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Julian Reichelt machte die „Bild“ wieder zum Kampfblatt. Was bedeutet es für die Zeitung, falls der Chefredakteur bald gehen muss?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Da kommt was auf den Springer-Verlag zu. Etwas, das die ganze Medienbranche betrifft. Mitarbeiter*innen lassen sich nicht mehr alles gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mehrere „Bild“-Mitarbeiterinnen werfen Julian Reichelt offenbar Nötigung und Mobbing vor. Nun lässt sich der Chefredakteur vorerst freistellen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Laut Medienberichten gibt es Vorwürfe gegen „Bild“-Chef Julian Reichelt. Machtmissbrauch und Nötigung sollen unter anderem im Raum stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit einer neuen Dokuserie will der Streamingdienst Amazon Prime Einblicke in den Alltag der „Bild“ liefern. Ganz auf geht das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Leidet Julian Reichelt an Rinderwahnsinn? Eine infame Kampagne untergräbt die Glaubwürdigkeit des vorbildlichen „Bild“-Chefredakteurs.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Springer testet unter anderem einen Polittalk, „Hier spricht das Volk“. Die Show ist dabei interessanter, als der Titel vermuten lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Politische Talkshows der Öffentlich-Rechtlichen sind häufig diskriminierend und wenig divers. Dafür haben sie nun einen Preis erhalten.
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Typ: Bericht
Das Berliner Verlagshaus gibt seinen Sparkurs bekannt. Die journalistische Sparte wird kleiner. Mitarbeitende sollen umschulen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In einer Filmrezension hetzt die „Bild“-Zeitung gegen Muslime. Nach Protesten macht sie einen Rückzieher, aber der Hass ist in der Welt.
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Typ: Kommentar
Der Attentäter hat den Anschlag medial erfolgreich verbreiten können. Dafür allein die sozialen Medien verantwortlich zu machen, greift zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die „Bild“-Zeitung hat den „Spiegel“ als meistzitiertes Medium überholt, frohlockt Springer. Aber die Quelle der Zahlen ist zweifelhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Wie jedes Jahr kürt die taz zum Jahresende liebevoll die Vollpfosten des Jahres. Auch 2018 gab es reichlich Kandidat*innen.
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Typ: Bericht
Saarschleife rückwärts: Die „Bild“-Kampagne für die Denkerstirn aus dem Sauerland will einfach nicht aufhören – läuft aber nicht.
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Typ: Kolumne
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