„Bild“-Chef Julian Reichelt ist zurück. Er gesteht Fehler ein, darf seinen Job aber behalten. Dafür muss er den künftig wieder mit einer Frau teilen.
Julian Reichelt machte die „Bild“ wieder zum Kampfblatt. Was bedeutet es für die Zeitung, falls der Chefredakteur bald gehen muss?
Da kommt was auf den Springer-Verlag zu. Etwas, das die ganze Medienbranche betrifft. Mitarbeiter*innen lassen sich nicht mehr alles gefallen.
Mehrere „Bild“-Mitarbeiterinnen werfen Julian Reichelt offenbar Nötigung und Mobbing vor. Nun lässt sich der Chefredakteur vorerst freistellen.
Laut Medienberichten gibt es Vorwürfe gegen „Bild“-Chef Julian Reichelt. Machtmissbrauch und Nötigung sollen unter anderem im Raum stehen.
Mit einer neuen Dokuserie will der Streamingdienst Amazon Prime Einblicke in den Alltag der „Bild“ liefern. Ganz auf geht das nicht.
Leidet Julian Reichelt an Rinderwahnsinn? Eine infame Kampagne untergräbt die Glaubwürdigkeit des vorbildlichen „Bild“-Chefredakteurs.
Springer testet unter anderem einen Polittalk, „Hier spricht das Volk“. Die Show ist dabei interessanter, als der Titel vermuten lässt.
Politische Talkshows der Öffentlich-Rechtlichen sind häufig diskriminierend und wenig divers. Dafür haben sie nun einen Preis erhalten.
Das Berliner Verlagshaus gibt seinen Sparkurs bekannt. Die journalistische Sparte wird kleiner. Mitarbeitende sollen umschulen.
In einer Filmrezension hetzt die „Bild“-Zeitung gegen Muslime. Nach Protesten macht sie einen Rückzieher, aber der Hass ist in der Welt.
Der Attentäter hat den Anschlag medial erfolgreich verbreiten können. Dafür allein die sozialen Medien verantwortlich zu machen, greift zu kurz.
Die „Bild“-Zeitung hat den „Spiegel“ als meistzitiertes Medium überholt, frohlockt Springer. Aber die Quelle der Zahlen ist zweifelhaft.
Wie jedes Jahr kürt die taz zum Jahresende liebevoll die Vollpfosten des Jahres. Auch 2018 gab es reichlich Kandidat*innen.
Saarschleife rückwärts: Die „Bild“-Kampagne für die Denkerstirn aus dem Sauerland will einfach nicht aufhören – läuft aber nicht.
Friedrich Merz will CDU-Vorsitzender werden. Es könnte ein Richtungswechsel werden für die Partei, das Land und auch für Axel Springers „Bild“.
Die „Bild“ wirbt gerne für Männer wie Maaßen und Merz – und schweigt, wenn sie abtreten müssen. Das ist alles andere als ungefährlich.
Der Verein Neue Deutsche Medienmacher will den „Bild“-Chef Reichelt auszeichnen. Doch der lehnt ab – mit einer skurrilen Rede.
Julian Reichelt bekommt als Erster die „Goldene Kartoffel“ verliehen. Medien, die unsachlich und verzerrt berichten, können den Preis bekommen.
In der Berichterstattung der „Bild“ zum Chef des Verfassungsschutzes, ist Hans-Georg Maaßen selbst das Opfer und Andrea Nahles der Feind.
Zum Gespräch lud die Junge Union unter anderem „Bild“-Chef Julian Reichelt nach Hamburg ein. Der gab sich überraschend ausgewogen.
Ein gefakter Hitlergruß von Feine-Sahne-Fischfilet-Sänger „Monchi“ löst eine Twitterdiskussion aus. Die „Bild“ teilt Gerüchte und ruft zur Recherche auf.
Für rechte Netzaktivisten ist „Bild“ eine der wichtigsten Quellen. Umgekehrt spült die Zeitung oft Positionen von rechts in den Mainstream.
Die „Bild“ versucht seit einiger Zeit, der SPD an den Karren zu fahren. Dabei ist sie wahrscheinlich einem Fake der „Titanic“ aufgesessen.
Frank Plasberg bewertet emotionale Fälle von Rechtsversagen. Dem Moderator fehlt es an juristischem Fingerspitzengefühl.
Über die Große Koalition werden alle SPD-Mitglieder abstimmen – auch die ohne deutschen Pass. Julian Reichelt hat damit ein Problem.
Tanit Koch hört als Chefredakteurin von „Bild“ auf und verlässt den Verlag. Den Print übernimmt bild.de-Chef Julian Reichelt. Den Vorstand freut's.
Die Spieler von Hertha BSC haben sich am Wochenende vor dem Spiel hingekniet. „Bild“-Chef Julian Reichelt gefällt das gar nicht.
Bild.de-Chef Julian Reichelt wird Vorsitzender der „Bild“-Chefredaktionen. Bekannt ist er vor allem für Provokation in sozialen Medien.
Weil die „Bild“ vom IS-Prozess ausgeschlossen wird, kämpft ihr Online-Chef für die Pressefreiheit – mutig, objektiv und sexy. Ein Liebesbrief.