Beim ersten deutsch-polnischen Pride forderten 1.000 Menschen in Frankfurt (Oder) und Słubice eine queerfreundliche Zone. Es gab auch Gegenprotest.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem Pride wollen LGBTIQ+ aus Frankfurt (Oder) und Słubice für sichere Räume demonstrieren. Auf polnischer Seite rechnen sie mit Gegenprotesten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 18. Juli zieht eine Pride-Parade durchs Zentrum russischen Lebens in Marzahn: Um die Queerness der Community zu zeigen und Vorurteile abzubauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Tausende demonstrierten am Samstag für die Rechte von queeren Menschen: „Pride Berlin“ versteht sich auch als politischer Gegenentwurf zum CSD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die CSD-Parade findet Ende Juli statt – aber nur digital. Das kann nicht sein, findet ein Aktivist und ruft am Samstag zum alternativen CSD auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der CSD entstand als Aufstand Schwarzer und Queers of Color – gegen Polizeigewalt. Dieser Ursprung sollte besonders jetzt sichtbar werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
6.000 Demonstranten gehen bei der Pride Parade in Stettin für Gleichheit und Akzeptanz auf die Straße und werden dabei von 2.000 Polizisten beschützt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Community hat die Insel erst seit ein paar Jahren auf dem Schirm. Das hat politische Gründe. Ziel ist jedes Jahr auch die Malta Pride Week.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Voices4Berlin ruft dazu auf, am Samstag zur Pride Parade ins polnische Stettin zu fahren. Die LGBTQI -Community brauche dringend Unterstützung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der CSD – eine Mischung aus Kommerz, Party und Gedenken – erinnert nicht nur an Stonewall, sondern auch an die Goldenen Zwanzigerjahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Aktivist*innen werden in der Stadt im Nordosten attackiert. Aufgeheizt wurde die Stimmung im Land auch durch Worte von ganz oben.
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Typ: Bericht
Hunderttausende Menschen haben in São Paulo für mehr LGBT-Rechte demonstriert. Die Parade war auch ein Protest gegen die homophobe Politik des Präsidenten.
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Typ: Bericht
Sie ist nicht tot – die Protestbewegung, die aus dem Istanbuler Gezipark entstand. Im Bürgermeisterwahlkampf lebt sie weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Vor der New Yorker Bar „Alibi“ wurden Regenbogenflaggen angezündet. Plötzlich ist Homophobie in der LGBT-freundlichen Stadt wieder ein Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In vier Jahrzehnten hat der CSD viele Bedeutungswandel erfahren. Er war immer auch Spiegel der Gesellschaft. Dieses Mal wurde die AfD ausgeladen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zum CSD wehen wieder Regenbogenfahnen vor Berliner Rathäusern. Das war's dann aber auch schon an öffentlicher Aufmerksamkeit. Woanders geht viel mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nazis hatten sich angekündigt. Doch dank internationalem Druck blieb die Gay-Pride-Parade in Bulgariens Hauptstadt Sofia friedlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Pride-Organisator Sven Drebes über diskriminierende Gesetze für Menschen mit Behinderung und selektierende Schwangerschaftsabbrüche.
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Typ: Interview
Über 15.000 Menschen demonstrierten bei der Prague Pride für mehr Gleichberechtigung. Auch an die Opfer des Attentats von Orlando wurde gedacht.
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Typ: Bericht
Der slowakische Botschafter in Ungarn hisste zum Budapest Pride die Regenbogenfahne. Für seinen Regierungschef ist das ein „inakzeptabler Exzess“.
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Typ: Bericht
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