Alles neu, alles virtuell beim diesjahrigen Ingeborg-Bachmann-Preis. Los ging es eher unambitioniert. Bis Sharon Dodua Otoo ihre Rede hielt.
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Typ: Bericht
Der Bachmannpreis startet nach einigem Zögern am 17. Juni seine erste rein virtuelle Ausgabe. Schwimmen im Wörthersee fällt dieses Jahr aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bachmannpreis-Trägerin Birgit Birnbacher erzählt von Menschen, die vor allem funktionieren sollen. Mit bitteren Pointen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich lernen wir etwas über das Fliegenfischen beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt! Eine Takis-Würger-Reloaded-Debatte gibt es auch.
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Typ: Bericht
Am zweiten Wettbewerbstag in Klagenfurt dominieren schwere Themen: Genozid, Trauer, Trennung. Diskutiert wird auch über Möwenkacke.
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Typ: Bericht
In Klagenfurt hat der Bachmann-Preis begonnen. Am ersten Tag überzeugen vor allem eine feministische Zukunftsvison und eine Weltall-Novelle.
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Typ: Bericht
Geglücktes Wagnis: Tanja Maljartschuk verbindet die Geschichte eines ukrainischen Volkshelden mit dem traurigen Liebesleben einer Schriftstellerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf den Tagen der deutschsprachigen Literatur gab es neben Tanja Maljartschuk eine weitere Gewinnerin: die Sprache selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ferdinand Schmalz erhält den Bachmann-Preis für eine makabre, mit viel Raffinesse und Ironie erzählte Geschichte mit rätselhaftem Titel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kunstvolle Irritation: Die Erzählung, mit der Sharon Dodua Otoo den Bachmannpreis gewann, lässt einen wie auf rohen Eiern gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sharon Dodua Otoo setzt sich seit Jahren für mehr Sichtbarkeit von Schwarzen Frauen ein. Ihre Ehrung setzt ein starkes Signal.
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Typ: Kommentar
Drei Tage lang lasen AutorInnen am Wörthersee um die Wette. Fast alle Texte erzählten aus einer Innenansicht heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihre Satire „Herr Gröttrup setzt sich hin“ bekommt die Britin Sharon Dodua Otoo den Bachmann-Preis. In dem Text wagt ein Frühstücksei den Aufstand.
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Typ: Bericht
Swing und Hass: Einen Tag bevor der Bachmann-Preis verliehen wird, dreht man in Klagenfurt noch mal auf. Es gibt einen harten Verriss – und eine Favoritin.
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Typ: Bericht
Schwimmbad, Hotelzimmer, Orient: Am 2. Tag des Bachmann-Wettbewerbs gibt man sich experimentierfreudig. Aber was zieht, ist Tradition.
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Typ: Bericht
Anarchie und Manie, Alkohol und Depression: Am Donnerstag hat das Wettlesen um den Bachmann-Preis begonnen. Gut war: Stefanie Sargnagel.
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Typ: Bericht
Die Hamburgerin Sabine Peters bekommt den Italo-Svevo-Preis verliehen. Sie erzähle auf Augenhöhe ihrer Figuren, heißt es in der Begründung.
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Typ: Bericht
Mit Einträgen auf Facebook wurde sie ein Star. Bekommt sie jetzt den Bachmann-Preis? 49 Fragen an Stefanie Sargnagel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Alltagsbeobachterin hat Humor mit Sprengkraft und Erfolg. Den einen gilt sie als „Ekelfeministin“, den anderen als „Lena Dunham von Wien“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Bachmannpreis in Klagenfurt war Dana Grigorcea die große Entdeckung. Jetzt erscheint „Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit“.
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Typ: Bericht
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