Beate Scheder empfiehlt Robert Kuśmirowskis Reisebüro-Installation, Kasia Fudakowskis Sexhibition und dekonstruierte Dixis von Andreas Slominski.

Tipp der Woche: Am Samstag eröffnet Agnieszka Rowińskas Soloausstellung „Afterimage“ im Kunsthaus Somos mit einer kinetischen Licht-/Gemälde Installation.

Neues aus Neuseeland: Justin Trudeau sollte mal gucken, wie man so richtig gedenkt. Mit einer Spielwiese für Künstler.

Mit einer Live-Video-Installation wollte Schauspieler Shia LaBeouf in New York gegen Trump protestieren – über dessen gesamte Amtszeit. Daraus wird nun nichts.

Tipps der Woche: Papierarbeiten bei Schwarz Contemporary und Sci-Fi-Installationen in der Galerie Kwadrat.

Die Berliner „Kunst-Werke“ feiern Geburtstag. Erst stritt sich dort die subkulturelle Intelligenzija, dann wurde am City-Marketing gearbeitet.

Tipps der Woche: Vertonte Endlichkeit im HilbertRaum und Rauminstallationen bei Schwarz Contemporary

Wer seinen moralischen Kompass eichen will, für den gibt es in Leipzig eine „begehbare Zwickmühle“. Ein Selbstversuch im Dilemma.

Zum Auftakt des Projekts „100 Jahre Gegenwart“ entwirft das Berliner Haus der Kulturen der Welt einen vielgestaltigen Möglichkeitsraum.

Eine poetische Suche im Lichterlabyrinth: Theater Anu zeigt seine Inszenierung „Die große Reise“ erstmals auf dem Tempelhofer Feld in Berlin.

Rund 1.000 Menschen sehnen das letzte Werk Otto Pienes herbei: Doch die luftig-leichten Sternskulpturen bleiben wegen des Windes meist am Boden.

Das European Media Art Festival in Osnabrück steht unter dem Motto „We, the Enemy – Leben unter Verdacht“ und ironisiert die Überwachung.

Wie's die Kunst der Gegenwart mit der "klassischen Moderne" hält, zeigt eine Ausstellung in Wolfsburg - inhaltlich etwas vage, sinnlich umso anregender.

Kaum lokale Kunst in Miamis Pérez Art Museum: Caminero Maximo hat dort deshalb eine Installation von Ai Weiwei beschädigt. Der chinesische Künstler ist nicht amüsiert.