Während die einen Jugendlichen in den Urlaub fahren, müssen die anderen Zeit totschlagen. Und Freibäder werden zum Politikum.
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Typ: Kolumne
20 Millionen Euro sollte es dieses Jahr zur Prävention von Jugendgewalt geben. Jetzt ist die Stimmung wieder mal explosiv, das Geld aber fließt nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vom Pool direkt vor Gericht: Der neue CDU-Generalsekretär übt sich mit einem populistischem Vorstoß. Auch zum Bürgergeld hat er eine Meinung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hollywood-Autor*innen kämpfen für mehr Lohn, die Fahrradfahrer*innen ums Überleben im Straßenverkehr und die Freibad-Gäste: gegeneinander.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann beschäftigt sich mit Freibädern. Nach einem Vorfall in Berlin-Neukölln fordert er, dass Täter am selben Tag vor Gericht stehen.
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Typ: Bericht
Bei den angekündigten Sicherheitsvorkehrungen für die Freibäder sind noch viele Fragen offen. Das Columbiabad ist weiterhin geschlossen.
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Typ: Bericht
Das Columbiabad in Berlin-Neukölln ist zu, weil sich die Mitarbeiter:innen durch Besucher terrorisiert fühlen. Das darf nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Sommerbad Neukölln bleibt vorerst wegen Personalmangel geschlossen. Besucher:innen haben dafür wenig Verständnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Freibadbecken sind voll. Doch was sagen Wahl und Ausführung einer Schwimmtechnik über ihre Benutzer aus?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In den Freibädern gehts wieder rund. Musk will sich mit Zuckerberg kloppen. Und Arme bekommen ein „Stellt euch mal nicht so an“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Absurdes Theater, regulierte Anarchie und soziologisches Brennglas – unsere Autorin findet: Der Zustand Freibad muss unbedingt verteidigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Pommes und Depressionen am Beckenrand: Arno Franks neuer Roman „Seemann vom Siebener“ spielt am letzten heißen Sommertag in einem Freibad.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rückschrittlich, ungesund und ineffizient: Brustschwimmen ist verpönt. Zu Unrecht, denn das Kraulen ist ein viel unsozialerer Schwimmstil.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wegen fehlendem Personal und der Gaskrise müssen viele Freibäder schließen, doch das Elsebad nicht. Weil es von Bürger*innen selbst betrieben wird?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine Schnittstelle zwischen Kulinarik, Ästhetik und Spaßbad soll das Tropez im Sommerbad Humboldthain sein. In diesem Jahr aber schneidet sich wenig.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Freibadsaison heißt im Humboldthain Tropez-Saison: Das Kunstprojekt erzeugt auf seinem Gelände ein unterschwelliges Unbehagen. Dazu einen Frozen Rosé!
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Innenministerin Nancy Faeser fordert mehr Polizei in Freibädern. Sie bedient damit das Narrativ des Freibades als gefährlichen Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über Personalmangel am Beckenrand erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Aufregung am Weißen See: Stadträtin Manuela Anders-Granitzki (CDU) will das schon immer verbotene, aber lange tolerierte Wildbaden verhindern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Juni wurden Bremens Bäder dafür gerügt, dass sie Karten nur online und mit Kreditkartenzahlung vergeben. Jetzt stellt die SPD die Führung infrage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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