Die Abrechnung nach Minuten macht Carsharing-Nutzer zu Rasern, sagen Kritiker. Ein Start-up versucht es jetzt mit einem anderen Prinzip und rechnet nach Kilometern ab.
Hamburg startet Projekt für dezentrale Carsharing-Plätze. Beworben werden sie über das „Switchh“-Projekt der Hochbahn. Dabei liegen sie nicht an deren Haltestellen
Christian Hochfeld über das Ende des Verbrennungmotors, Mobilitätspässe, Carsharing und warum sich deutsche Automobilhersteller mit all dem immer noch schwertun.
Carsharing-Firmen mit Elektroautos bekommen weder Umweltsiegel noch Stellplätze – anders als Marktführer Cambio mit seinen Diesel- und Benzin-Fahrzeugen.
Carsharing in Großstädten, das mit Smartphones arbeitet, verursacht laut einer Studie mehr Autoverkehr. Anbieter und Ökologen weisen diese These zurück.