China reduziert laut einem Medienbericht die Geburtenrate der Muslime in Xinjiang stark – mit Zwangsabtreibungen und Strafverfolgung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„China Cables“: Geleakte Regierungslisten zeigen, mit welch absurden Begründungen Menschen in der Provinz Xinjiang in Lagerhaft gehalten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chinas repressiver Umgang mit Minderheiten hat Tradition. Die Situation der Uiguren zeigt: Es ist höchste Zeit, dagegen etwas zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der chinesisch-uigurische Wirtschaftsprofessor Ilham Tohti bekommt in diesem Jahr Europas wichtigsten Menschenrechtspreis. Er sitzt in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Schluss mit Bart und Saddam: China diskriminiert die muslimischen Uiguren in der Nordwestprovinz Xinjiang immer stärker.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Wirtschaftsprofessor Tohti galt als Brückenbauer. Anfang 2014 wurde er festgenommen. 400 Wissenschaftler fordern nun seine Freilassung.
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Typ: Bericht
Nach Angaben der staatlichen Medien sind bei Zusammenstößen in China 50 Menschen getötet worden. Bisher war von zwei Toten die Rede gewesen.
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Typ: Bericht
Über 200 Verdächtige wurden allein im Mai festgenommen. Die Regierung setzt auf Repression. Viele Chinesen werfen ihr dennoch Schwäche vor.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wieder explodieren in der nordwest-chinesischen Region Xinjiang Sprengsätze. Mindestens 31 Menschen sterben. Verantwortlich sollen radikale Kräfte der Uiguren sein.
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Typ: Bericht
Ilham Tothi gilt als der promintenteste uigurische Wissenschaftler. Nun wird er wegen „Separatismus“ angeklagt. Ihm droht lebenlange Haft.
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Typ: Bericht
Die chinesische Polizei hat am Mittwoch den uigurischen Wirtschaftswissenschaftler Ilham Tohti festgenommen. Auch seine Mutter nahmen sie mit.
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Typ: Bericht
In der Region Xinjiang kam es erneut zu einem tödlichen Zusammenstoß. Die Polizei erschoss 14 Uiguren aufgrund eines Terrorverdachts. Auch zwei Polizisten starben.
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Typ: Bericht
Volkswagen hat in Chinas Norden ein Werk eröffnet, Uiguren hofften auf Arbeit. Doch der Konzern stellt sie nicht ein. Steckt Erpressung dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Angreifer waren mit Äxten und Messern bewaffnet: Elf Menschen kamen am Samstag in der chinesischen Region Xinjiang ums Leben.
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Typ: Bericht
Fünf Menschen starben, als ein Geländewagen in Peking in eine Menschenmenge raste, fast 40 weitere wurden verletzt. Nun sucht die Polizei zwei Uiguren.
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Typ: Bericht
Dutzende muslimische Uiguren wurden von den chinesischen Behörden festgenommen. Ihnen wird der Aufruf zum heiligen Krieg vorgeworfen.
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Typ: Bericht
Im Nordwesten Chinas sind zwei Männer wegen „terroristischer Aktivitäten“ verurteilt worden. Hintergrund ist ein blutiger Zwischenfall in der Unruheregion.
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Typ: Bericht
Mehr Geld, mehr Fabriken, mehr Rechte verspricht Peking den Minderheiten. Doch es brodelt. Lockerungen sind dennoch nicht in Sicht – im Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei Ausschreitungen in der Provinz Xinjiang sterben mindestens 27 Menschen. Uiguren sollen Polizeistation, Rathaus und eine Baustelle angegriffen haben.
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Typ: Bericht
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