Der Europäische Gerichtshof behandelt Produkte aus dem Westjordanland anders als solche aus Tibet oder von der Krim. Israelboykotteure freut's.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Er wolle die Souveränität Israels auch auf das Westjordanland ausweiten, sagt Israels Regierungschef Netanjahu. Die PLO zeigte sich wenig überrascht.
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Typ: Bericht
Polizei und Politik haben zu einem tödlichen Zwischenfall im Dorf Umm al-Hiran gelogen. Dadurch standen Beduinen unter generellem Verdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel will illegale Siedlungen im Westjordanland legalisieren. Ministerpräsident Netanjahu wollte die Abstimmung hinauszögern.
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Typ: Bericht
Seit vielen Jahren gibt es Streit um eine Siedlung im Westjordanland. Jetzt will Israel Bauland auf palästinensischem Grund beschlagnahmen.
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Typ: Bericht
Israel billigt umstrittene Neubauten im Westjordanland. Das dürfte Konflikte schüren. In Ost-Jerusalem sind auch Wohnungen für Palästinenser geplant.
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Typ: Bericht
Israel schmeißt die EU aus dem Nahost-Quartett. Na und? Manch einen in Brüssel dürfte das freuen. Mitreden müssen die Europäer weiterhin.
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Typ: Kommentar
Wegen der Etikettierung von Siedlungsprodukten will Israel die EU aus dem Nahost-Quartett schmeißen. Die aber lässt sich die Diplomatie nicht verbieten.
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Typ: Bericht
Manche Europäer freuen sich über Etiketten, die Aufschluss über in den Siedlungen gefertigte Produkte geben. Sie kaufen diese Waren ganz gezielt.
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Typ: Bericht
Zukünftig sollen Produkte aus den israelisch besetzten Gebieten in der EU gekennzeichnet werden. Israel bezeichnet das als Diskriminierung.
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Typ: Bericht
Die US-Regierung zeigt sich verärgert über den geplanten Bau von 2.600 Wohnungen in Ost-Jerusalem. Benjamin Netanjahu empfiehlt ihr, erstmal die Fakten zu lesen.
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Typ: Bericht
Die Palästinenser reizen Israel mit einer Initiative bei den UN, Israel reizt die Palästinenser mit weiterem Wohnungsbau. US-Vermittler Kerry gibt noch nicht auf.
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Typ: Bericht
Die Aktion nennt sich „Salz der Erde“. Palästinensische Aktivisten bauen ein verlassenes Dorf im Jordantal wieder auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mehrere europäische Botschafter wurden in Israel einbestellt. Ministerpräsident Netanjahu ist die Kritik am Siedlungsbau leid.
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Typ: Bericht
Die Regierung in Jerusalem lässt 26 Gefangene frei. Gleichzeitig will sie aber 1.400 neue Wohneinheiten in Siedlungen bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Taifun gibt es Tacloban keine Behausung, keinen Strom, kaum Essen. Nun will die Regierung eine Siedlung für Zehntausende Überlebende bauen.
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Typ: Bericht
Die Israelis sorgen sich derzeit mehr über einen Atomstaat Iran als über die Palästinenser. John Kerry ist bei beidem unzufrieden mit Jerusalems Haltung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Produkte aus dem Westjordanland sollen nicht als „Made in Israel“ deklariert werden, fordert die EU. Siedler hoffen auf einen Werbeeffekt – oder fürchten Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine neue EU-Regelung legt fest: Brüssel wird von nun an die Siedlungspolitik Israels nicht mehr finanzieren. Weitere Schritte sind nötig, denn es wird weiter gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die wichtigen Posten in der israelischen Regierung gehen an Politiker, die für eine verstärkte Besiedlung des Westjordanland eintreten. Die Siedler freut's.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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