Der Karstadt-Eigner und Kurz-Berater René Benko kauft je 24 Prozent der österreichischen „Krone“ und des „Kurier“. Er könnte den Markt aufmischen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Karstadt will und muss Stellen streichen. Allerdings dürften es deutlich mehr werden als bisher angenommen. Bis zu 3.400 Jobs sind in Gefahr.
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Typ: Kommentar
Karstadt muss mehr als 200 Millionen Euro einsparen. Ohne ein entsprechendes Sanierungsprogramm sei die Existenz des Konzerns nur bis 2016 sicher, so der Aufsichtsrat.
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Typ: Bericht
Bis zu 30 Filialen könnten der Umstrukturierung zum Opfer fallen, die das Unternehmen angekündigt hat. Der neue Investor möchte die Luxus-Sparte stärken.
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Typ: Bericht
Die Sanierungsstrategie von Karstadt-Käufer René Benko beinhaltet, verlustreiche Häuser zu schließen. Am Ende soll die Fusion mit dem Konkurrenten Kaufhof stehen.
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Typ: Bericht
Schneller Entscheider, im Gebaren nicht zimperlich und verurteilt wegen Bestechung: Mit Benko steht nun ein Anti- Berggruen an der Konzernspitze.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Immobilientycoon aus Tirol ist kein Gutmensch. Deshalb müssen sich wohl viele Mitarbeiter des Konzerns einen neuen Job suchen.
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Typ: Kommentar
Nun also doch: Der bisherige Karstadt-Eigentümer gibt den angeschlagenen Warenhaus-Konzern an den Immobilieninvestor René Benko ab.
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Typ: Bericht
Mit 27 Jahren landete er den ersten Immobiliencoup, jetzt hat er Karstadt-Luxushäuser und -Sportfilialen gekauft. René Benko ist nicht unumstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Holding kauft den Großteil der Edel-Warenhäuser des Karstadt-Konzerns und von Karstadt Sports. Nicolas Berggruen will das Kerngeschäft aber weiterführen.
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Typ: Bericht
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