Der „Aufstieg und Fall des Herrn René Benko“ füllt das Wiener Volkstheater bis auf den letzten Platz. Der Abend wird zum Scherbengericht.
Die Hamburg Commercial Bank sollte größte Mieterin im Hamburger Elbtower werden. Offenbar ist sie schon im Januar vom Vertrag zurückgetreten.
Dass das Berliner Edelkaufhaus Insolvenz angemeldet hat, bedeutet nicht gleich Schließung. Die Geschäfte laufen gut – Krise hin oder her.
Die Eigentümer des Hamburger Luxuskaufhauses Alsterhaus sind pleite und die Zukunft ist ungewiss. Zu Besuch im Haus, das nicht weiß, wohin.
Die Gruppe, der das KaDeWe gehört, meldet Insolvenz an. Doch schließen wird das Luxuskaufhaus nicht. Dem Haus gehts bestens, die Pleite ist eine Finte.
Das Berliner Traditionskaufhaus will sich von Altlasten befreien. Es klagt vor allem über zu hohe Mieten, die es der Signa zahlen muss.
Auf die Pleite des Hamburger Elbtower-Eigentümers folgt eine scheinbar attraktive Lösung: Ein Investor will den Turm für Wohnraum fertigstellen.
Das Signa-Tochterunternehmen für den Bau des Hamburger Elbtowers hat Insolvenz angemeldet. Die Stadt hofft nun auf ein Ende des Stillstands.
Die Filetfirmen des Benko-Konzerns sind zahlungsunfähig. Im Januar startet in Wien ein Untersuchungsausschuss zur Rolle der Politik.
Bei der Gruppe des Immobilienunternehmers Benko haben die Kontrolleure versagt, meint Ökonom Leonhard Dobusch. Einzige Chance sei nun Transparenz.
Der österreichische Geschäftsmann René Benko hat sich verzockt. Das könnte schwerwiegende Auswirkungen über sein Imperium hinaus haben.
Die Insolvenz beim Immobilien- und Kaufhauskonzern hat auch große Auswirkungen auf Berlin. Manche sehen im Scheitern aber auch eine Chance.
Die Insolvenz der Signa-Gruppe passierte nicht im Vakuum, die öffentliche Hand ließ sich lange von René Benko blenden – und sitzt jetzt mit im Boot.
Das Hochhaus Elbtower an den Hamburger Elbbrücken sollte das dritthöchste in Deutschland werden. Dann kam Investor René Benko ins Schlittern.
In Österreich spricht man von der größten Pleite seit dem Zweiten Weltkrieg. Was passiert nun mit den einzelnen Teilen der Galeria-Karstadt-Mutter?
Der Einsturz der Signa-Gruppe sollte niemanden überraschen. Deren Gründer setzte auf ein extrem fragiles Konstrukt aus Tochterfirmen und Krediten.
Deutschlands letzter Warenhauskonzern entging mehrmals der Pleite. Erneut bangen die Beschäftigten nach der Signa-Insolvenz nun um ihre Zukunft.
Eine Last-Minute-Suche nach Investoren blieb erfolglos: Die Dachgesellschaft ist zahlungsunfähig und kündigt eine Restrukturierung an.
Es fehlen offenbar hunderte Millionen Euro. Die Signa-Gruppe von Investor René Benko kann ihre Rechnungen nicht mehr begleichen.