In Hamburg und Dresden haben sich neue Orchester gebildet. Sie bringen Werke von jüdischen Komponisten, die unter den Nazis verdrängt wurden, in die Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musik des Berliner Trickster Orchesters ist klanggewordene Utopie. Synthies, asiatische Flöten und westliche Violinen sind gleichberechtigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Chef des Schleswig-Holstein-Musikfestivals Christian Kuhnt versucht, den „ausgeladenen“ Musikern zu helfen und Freiluftkonzerte anzubieten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
In „Island“ geht es um Queerness und soziale Isolation. Mit seinen Orchesterarrangements verbindet Pallett außerdem klassische Musik und Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dahin verschwinden also altgediente Hardrocker: Am Dienstag darf man den Schocker Alice Cooper bei „Rock Meets Classic“ bewundern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Seit 15 Jahren existiert das Jewish Chamber Orchestra in München. Unter Leitung von Daniel Grossmann ist sein Ziel, jüdische Kultur hörbar zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Goethe lässt die Leute nicht mit den Hüften wackeln, dazu braucht es Musik: Stewart Copeland erklärt den Unterschied zwischen Orchestern und Rockbands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Bemühen um das Publikum von heute und morgen. Am Samstag lädt das Konzerthaus zu seinem Tag der offenen Tür.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wenn syrische und deutsche Musiker zusammen spielen, kollidieren verschiedene Tonsprachen und Mentalitäten. Aber das ist ja das Spannende an dem Musiktransfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Doku „Score“ ist eine narzisstische Werkschau einiger KünstlerInnen. Gern würde man mehr über die Geschichte der Filmmusik wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Leitthema des Weimarer Kunstfestes ist „100 Jahre Kommunismus“. Mit dabei: eine Kantate Sergei Prokofjews und „Malalai“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor, dem Russisch und Mozart fremd sind, war zu Gast bei einem Klassikfestival in Sotschi. Dort hat er Bratschen gesehen und Putin verpasst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die jungen Afghaninnen Negin Khoplwak und Zarifa Adiba haben das erste Mädchenorchester ihres Landes gegründet – nun spielt es in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Miramode Orchestra um den Komponisten Ede Merkel ist eins der umtriebigsten Jazz-Projekte Berlins. Am Samstag spielen sie im Roten Salon
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Posaunist George Lewis verwendet Klangbausätze für kollektive Improvisationen. Er eröffnet mit dem Splitter Orchester das Jazzfest Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Münchener Volksmusikkollektiv G. Rag & die Landlergschwister eignet sich bayerische Volksmusik an – und mischt Country und Folk dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Syrische Musiker gründen ein Auslandsorchester. Es will die Vielfalt und Schönheit der arabischen Kultur zeigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Klassikbranche in den USA liegt darnieder, wie aktuelle Verkaufszahlen zeigen. Auch der Markt in Deutschland schwächelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kirill Petrenko wird ab 2018 Nachfolger von Simon Rattle. Der neue Dirigent ist sagenumwoben, vor allem wegen seiner Operinszenierungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
James Last war der Erfinder des modernen Partysounds. Er war ein deutscher Bandleader mit amerikanischer Rezeptur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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