Woche der Großereignisse: Schillerndes im Friedrichstadt-Palast, Mackie Messer im BE, das DT mit „Fräulein Julie“ und 30 Jahre Theater Thikwa.
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Typ: Kolumne
Frank Castorfs Inszenierung von Erich Kästners „Fabian“ am Berliner Ensemble ist düster. Genauer: eine dunkle Version der wilden Zwanziger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oft witzig, aber auch aggressiv: Kurz vor der Sommerpause bespielt Ersan Mondtag das Berliner Ensemble mit einer Rekomposition der Nibelungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Treten endlich vor Publikum: Der abgehalftete Plattenhändler Vernon Subutex (Schaubühne) und allerlei Fabelwesen im neu interpretierten Wagner (BE).
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Typ: Kolumne
Extra aufgelegt für den DT-Live-Steam: „Lear / Die Politiker“. Neu am BE: der Audio-Walk „Brecht stirbt“. UdK-Studierende zeigen „In Staniolpapier“.
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Typ: Kolumne
Die Premiere von Castorfs „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ im Berliner Ensemble wurde mehrfach verschoben. Was das für die Beteiligten bedeutet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Theater reagieren mit ästhetischen Mitteln auf die Pandemie. Ausgreifende Reifröcke und ausgebaute Sitze dienen als Abstandshalter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theater für Sehbehinderte attraktiv machen: Ein Pilotprojekt in Berlin ermöglicht Theaterbesuche mit Audiodeskription und Tastführung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielen linken Projekten in Berlin droht das Aus. Die Kampagne „Kein Haus weniger!“ bekommt Unterstützung aus der etablierten Kunst- und Kulturszene.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Rätsel um einen Helden an der Grenze zum Antihelden, Schafe auf dem Tempelhofer Feld und Gedanken zum Mauerfall: Die Tipps für die Woche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Montag läuten Berliner Ensemble und Philharmoniker die nächste Spielzeit ein. Danach beginnt schon in der Walpurgisnacht der Demo-Marathon.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert Brechts „Galileo Galilei“ am Berliner Ensemble. Dabei schneidet er Brecht und Antonin Artaud gegeneinander.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für das Berliner Ensemble hat Karen Breece über Obdachlosigkeit recherchiert. Auf die Bühne bringt sie nicht nur Schauspieler, sondern auch Betroffene.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Keiner ist schuldfrei: Der kongolesische Autor und Regisseur Dieudonné Niangouna zeigt sein Stück „Phantom“ am Berliner Ensemble.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Castorf-Inszenierung „Les Misérables“ hatte am Freitag Premiere. Am Abend zuvor zeigte die Volksbühne ebenfalls eine Theaterpremiere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antú Romero Nunes eröffnet am Berliner Ensemble die erste Spielzeit des neuen Intendanten Oliver Rees mit „Caligula“ von Camus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Buchpräsentation im Berliner Ensemble versucht der SPD-Kanzlerkandidat wieder Schwung für seinen Wahlkampf zu bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frank Castorf wird in Zukunft am Berliner Ensemble inszenieren. Der kommende Intendant Oliver Reese stellt sein Programm für die nächste Spielzeit vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Frank Castorfs Abschied von der Berliner Volksbühne ist unfreiwillig – für ihn und fürs Publikum. Jetzt ist klar: Er inszeniert weiter in Berlin. Ein bisschen.
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Typ: Bericht
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