Die Berliner Theater reagieren mit ästhetischen Mitteln auf die Pandemie. Ausgreifende Reifröcke und ausgebaute Sitze dienen als Abstandshalter.
Theater für Sehbehinderte attraktiv machen: Ein Pilotprojekt in Berlin ermöglicht Theaterbesuche mit Audiodeskription und Tastführung.
Vielen linken Projekten in Berlin droht das Aus. Die Kampagne „Kein Haus weniger!“ bekommt Unterstützung aus der etablierten Kunst- und Kulturszene.
Ein Rätsel um einen Helden an der Grenze zum Antihelden, Schafe auf dem Tempelhofer Feld und Gedanken zum Mauerfall: Die Tipps für die Woche.
Am Montag läuten Berliner Ensemble und Philharmoniker die nächste Spielzeit ein. Danach beginnt schon in der Walpurgisnacht der Demo-Marathon.
Frank Castorf inszeniert Brechts „Galileo Galilei“ am Berliner Ensemble. Dabei schneidet er Brecht und Antonin Artaud gegeneinander.
Für das Berliner Ensemble hat Karen Breece über Obdachlosigkeit recherchiert. Auf die Bühne bringt sie nicht nur Schauspieler, sondern auch Betroffene.
Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
Keiner ist schuldfrei: Der kongolesische Autor und Regisseur Dieudonné Niangouna zeigt sein Stück „Phantom“ am Berliner Ensemble.
Castorf-Inszenierung „Les Misérables“ hatte am Freitag Premiere. Am Abend zuvor zeigte die Volksbühne ebenfalls eine Theaterpremiere.
Antú Romero Nunes eröffnet am Berliner Ensemble die erste Spielzeit des neuen Intendanten Oliver Rees mit „Caligula“ von Camus.
Mit einer Buchpräsentation im Berliner Ensemble versucht der SPD-Kanzlerkandidat wieder Schwung für seinen Wahlkampf zu bekommen.
Frank Castorf wird in Zukunft am Berliner Ensemble inszenieren. Der kommende Intendant Oliver Reese stellt sein Programm für die nächste Spielzeit vor.
Frank Castorfs Abschied von der Berliner Volksbühne ist unfreiwillig – für ihn und fürs Publikum. Jetzt ist klar: Er inszeniert weiter in Berlin. Ein bisschen.
Claus Peymanns letzte Spielzeit als Intendant am Berliner Ensemble geht zu Ende. Sein Buch „Mord und Totschlag“ ist ein Abschiedsgeschenk.
Bei seiner Buchvorstellung erinnert Guido Westerwelle wenig an den Politiker von einst. Das ist ehrlicher, aber auch etwas schade.
Wem Wolf Biermanns Auftritt im Bundestag nicht gereicht hat, konnte ihn in abendfüllender Länge am Berliner Ensemble erleben. Der Kanzlerin gefällt's.
Ausgerechnet im Berliner Ensemble wollte Sarrazin seine „Tugendterror“-Thesen verteidigen. Daraus wurde nichts – „Kopftuchmädchen“-Störer unterbanden die Debatte.
Das US-Duo CocoRosie ist zurück mit seinem grandiosen Album „Tales of a GrassWidow“ und dem Soundtrack für „Peter Pan“ am Berliner Ensemble.