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Marco Wanderwitz (CDU), Ostbeauftragter der Bundesregierung, bei einer Rede im Bundestag

Ostbeauftragter Marco Wanderwitz

Wachsender Rechtsextremismus

Rechte Einstellungen haben in den neuen Bundesländern zu viele Anhänger*innen, sagt Marco Wanderwitz. Den Bürger*innen müsse mehr zugehört werden.

15.9.2020

Bericht zum Stand der deutschen Einheit

Wie ein geteiltes Land

30 Jahre nach der Wiedervereinigung liegen ostdeutsche Länder in vielen Bereichen zurück. Etwa beim Einkommen und bei der Zufriedenheit mit dem System.

Von Anja Maier

11.9.2020

Privatschulen mit mehr Anmeldungen

Wer kann, zahlt viel für Bildung

Eltern schicken ihre Kinder immer häufiger auf Privatschulen. Das zeigt eine Erhebung des Statistischen Bundesamts.

Von Maleen Harten

11.8.2020

Angela Merkel und Michael Müller verlassen die Pressekonferenz

Schlechte Stimmung bei der MPK-Ost

Politisches Sedativum

Kolumne Bauernfrühstück von Anja Maier

Um von aktuellen und unangenehmen politischen Fragen abzulenken, schwärmen Merkel und Berlins Bürgermeister von 1989/80 – funktioniert immer.

1.6.2020

Eine Briefträgerin spricht mit einer Frau, die ein Kopftuch trägt

Opfer der Wiedervereinigung

Noch länger warten

Viel verloren sie durch den Mauerfall: Ein „Härtefallfonds“ für benachteiligte Ost-Rentner wird aber wohl erst im Herbst kommen.

Von Michael Bartsch

8.4.2020

Eine Passantin fotografiert Schiffe, die aus dem Alten Hafen in Wismar auslaufen.

Frauenbeauftragte über Ost und West

„Es gibt noch Befindlichkeiten“

1987 schlossen Lübeck und Wismar eine Städtepartnerschaft – da dachte niemand an die Wende. Ein Gespräch über gefühlte Nähe trotz Trennung.

Interview von Yasemin Fusco

31.12.2019

Männer aus Ostdeutschland

Mann, oh Mann!

Die meisten AfD-Wähler im Osten sind männlich. Was ist ihr Problem? Auf Spurensuche bei den Vätern, Söhnen und Enkeln der DDR.

Von Julia Boek

5.11.2019

Die Ex-Eiskunsläuferin Katarina Witt während des taz-Interviews

Katarina Witt über die Wende

„Man schweigt den Schmerz weg“

Die Eiskunstläuferin war ein Weltstar, der in der DDR lebte. Sie genoss Freiheiten, um die sie viele beneideten. Doch 1989 bedeutete auch für sie einen Einschnitt.

Interview von Katrin Gottschalk und Anja Maier

5.11.2019

Serie zum DDR-Sport (2)

Sperriger Dreikämpfer

In der DDR wurde Triathlon weitgehend ignoriert. Manfred Kruczek engagierte sich trotzdem – und wurde von der Stasi überwacht.

Von Thomas Purschke

25.8.2019

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Sorgen, entsorgen, endlos sorgen

Anna Zett sieht eine Mülldeponie aus DDR-Zeiten als Spiegel gesellschaftlicher Verwertungsprozesse nach der Wende. Die taz sprach mit der Künstlerin.

Interview von Sophie Jung

25.7.2019

Ein buntes Maskottchen sitzt auf einem Stuhl

Ausstellung in Hannover

Im Wohnzimmer der erodierten Werte

Von der Expo bis zum NSU: Die Künstlerin Henrike Naumann setzt sich mit den Täuschungen und Enttäuschungen der Wiedervereinigung auseinander.

Von Bettina Maria Brosowsky

18.7.2019

Junge im blauen Trainingsanzug auf einer Straße

Der letzte Sommer der DDR

Auf Westkurs

Urlaub in Bulgarien, drei Fluchtversuche und ein Stopp in der Prager Botschaft: Die Geschichte der Familie Paul aus Magdeburg im Sommer 1989.

Von Julia Boek

29.6.2019

Viele Menschen auf und neben einer Mauer

Platzeck über die Wiedervereinigung

„Wir wollen mehr Begegnung“

Wie soll man etwas feiern, das viele Deutsche nicht für feierwürdig halten? Der frühere SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck über das Jubiläum der Wiedervereinigung.

Interview von Anja Maier

18.6.2019