Die neue Gesetzesverschärfung gegen Menschenhandel ist der richtige Weg, um gegen Zwangsprostitution vorzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kunden von Zwangsprostituierten sollen mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Spätere Anzeigen bei der Polizei schützen sie vor Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bisher müssen nur Zuhälter von Prostituierten mit einer Strafe rechnen, nicht die Männer, die mit den Frauen Sex haben. Justizminister Maas will das ändern.
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Typ: Bericht
Worüber wir reden und was wir wann senden, sagt mehr über unsere Zeit als der Koran und „Mein Kampf“ zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Japan und Südkorea legen ihren Streit über die „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen bei. Es gibt aber kaum noch Überlebende.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2,1 Millionen Nigerianer sind auf der Flucht vor der islamistischen Terrorgruppe. Auf den Weg nach Europa machen sich die wenigsten von ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Frauen aus Südkorea mussten sich prostituieren. Der Streit über die Vergangenheit belastet die Beziehungen beider Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gehört Sexarbeit „entkriminalisiert“, wie Amnesty International fordert? Oder sollte sie nach Schwedens Modell verboten werden? Das fordert Patrik Cederlöf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Verhandlungen über ein Prostitutionsgesetz zeigen: Die Union will Sexarbeit am liebsten grundsätzlich verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Bezahlter Sex soll reguliert werden. Doch die neuen Regeln setzen auf Zwang, statt auf Eigenverantwortung. Andere Lösungen wären denkbar gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erst fand die SPD das noch kontraproduktiv, jetzt ist die Große Koalition sich einig: Gehen Freier wissentlich zu einer Zwangsprostituierten, werden sie dafür bestraft.
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Typ: Bericht
Die Bundesregierung will Bordelle zu Gewerbe erklären, um sie besser kontrollieren zu können. Dadurch soll Menschenhandel bekämpft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Aktion „Frauenheld Bremen“ soll Sex-Käufer dafür gewinnen, auf mögliche Opfer von Zwangsprostitution aufmerksam zu machen – bei Bedarf auch anonym.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
An den Vorschlägen der Union zur Prostitutionsregelung kommt kaum Kritik aus der SPD. Sexarbeiterinnen aber befürchten mehr Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Japan bleibt bei seiner Entschuldigung für das Leid von Zwangsprostituierten im Zweiten Weltkrieg. Zuvor war die Haltung der Regierung dazu in Zweifel geraten.
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Typ: Bericht
Am Donnerstag erhält die evangelikale Pastorin Gaby Wentland den Bürgerpreis der deutschen Zeitungsverleger. Mit ihrem Verein „Mission Freedom“ will sie Zwangsprostituierte befreien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Trotz Vorwürfen der Behörden gegen „Mission Freedom“ hält der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger an der Verleihung seines Bürgerpreises für die Vereinsvorsitzende fest.
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Freier sollen in die Verantwortung genommen werden. Die Ideen von Union und SPD zur Verschärfung des Prostitutionsgesetzes sind absurd.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Große Koalition will Freier bestrafen, die bei Zwangsprostituierten waren. Doch wie sollen die Männer eine Zwangslage erkennen?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Koreanerin Lee Ok-Seon wurde im Zweiten Weltkrieg vom japanischen Militär sexuell versklavt. Heute ist ihr wichtigster Freund ein Japaner.
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Typ: Bericht
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