Der Autor Marc Degens führt mit einem Essay über Schriftsteller Michael Rutschky vor, wie autofiktionales Schreiben sein kann: „Selfie ohne Selbst“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Misha Chernomorets bringt Hilfsgüter in die umkämpfte Stadt Charkiw und evakuiert Menschen. Eine Suche nach Worten zwischen Leid und Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach fünf Wochen Krieg hat Alma L. zwei Freunde verloren. Trotz ihrer Erschöpfung engagiert sie sich auch weiter für die humanitäre Hilfe in Lwiw.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seit vier Wochen Krieg in der Ukraine. Ljuba Danylenko aus Kiew lebt jetzt im Westen des Landes und schrieb auf, was sie auf der Flucht erlebt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Buch „Haft. Notizen und Geschichten“ ist ein Dokument des russischen Lagervollzugs. Aber es zeigt auch die ambivalenten Seiten des Autors.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Dive“, das Tagebuch des New Yorker Künstlers Duncan Hannah aus den 1970ern, ist nun auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 83 Jahren starb am 30. November 1937 Harry Graf Kessler. Der ewige Staunende, ewige Mitmischer war ein polyglotter Kulturtausendsassa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin nimmt an einer Studie teil, die einen möglichen Impfstoff gegen Covid-19 testet. Für die taz hat sie Tagebuch geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Longread
Die aktuelle Tagebuchflut ist nichtssagend. Dabei gäbe es so viel interessanteren Stoff. Die ihn erleben, haben aber keine Zeit zum Schreiben.
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Typ: Kolumne
Helene Fischer, Göttinnen und Coronaterroristen suchen unseren Autor in der Quarantäne heim. Und die Ahnung, dass uns das Schlimmste noch bevorsteht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Leben Schreiben Atmen“ heißt das neue Buch der Regisseurin Doris Dörrie. Ihr suchendes Erzählen kann ein sehr persönliches Geschenk sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Witzel führt ein Tagebuch der Selbstbeobachtung. „Uneigentliche Verzweiflung“ ist ein wertvolles Dokument – aber anders als gedacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Chris Hirte und Conrad Piens haben die Edition von Erich Mühsams Tagebüchern abgeschlossen. Die sind voller Tragik und politischer Brisanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tagebuch einer Verleserin: Die gegenwärtigen Verwirbelungen in Politik und Gesellschaft wirken sich auch auf die persönliche Leseleistung aus.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Kriegstrauma und Größenwahn: Alice Schmidts Tagebücher aus den Jahren 1948/49, als ihr Mann noch nicht der berühmte Arno Schmidt war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie trifft man sich ohne Handy? Das Leben vor 20 Jahren muss megaumständlich gewesen sein. Wenn man sich doch bloß daran erinnern könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Was dem Rockstar während einer Konzerttournee einfällt: In Nick Caves zweisprachigem Buch „Das Spucktütenlied“ geht es melancholisch und lustig zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus dem Tagebuch eines botanisch über jede Gebühr Verzweifelten: Flowerpower revisited. (Teil 3)
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Typ: Bericht
Das Tagebuch von Mohamedou Ould Slahi ist das erste Zeugnis eines Gefangenen, der noch in Guantánamo sitzt. Er erzählt von Vernehmung und Folter.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Tagebuch des Mohamedou Ould Slahi ist das einzigartige Zeugnis eines Gefangenen, der noch immer im US-Militärlager auf Kuba festgehalten wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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