Schon seit dem Mittelalter leben Juden in Halle an der Saale. Am Mittwoch war Jom Kippur, der Versöhnungstag, ihr höchster Feiertag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Baustellenbesichtigung: Im ehemaligen Blumengroßmarkt eröffnet das Jüdische Museum Berlin im Mai 2020 das Kindermuseum „Anoha“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Landesrabbiner Shlomo Bistritzky wurde im Eingang des Hamburger Rathauses bespuckt und bedroht. Der Staatsschutz ermittelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Vorsitzende der Jury des Göttinger Friedenspreises wirft der Jüdischen Gemeinde Göttingen Verleumdung vor. Diese fordert vor Gericht Unterlassung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Um Antisemitismus zu bekämpfen, sollte das Land einen eigenen Beauftragen einrichten, fordert ein Bündnis. Bis Februar soll darüber entschieden werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Programm der jüdischen Kulturtage ist vielfältig: Geplant sind Theater- und Liederabende sowie Lesungen an verschiedenen Orten in der Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der „Spiegel“ berichtet, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg, Wolfgang Seibert, sei gar kein Jude, seine Großmutter sei nie in Auschwitz gewesen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die jüdische Berliner Anwältin Vladislava Zdesenko berät mit KollegInnen ehrenamtlich Familien und Kinder, die von antisemitischem Mobbing an Schulen betroffen sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zur Soli-Demo vor der Jüdischen Gemeinde in Berlin kommen rund 2.500 Menschen. Vertreter der Gemeinde mahnen, Judenhass nicht kleinzureden.
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Typ: Bericht
Berlin hat die zweitgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands. Doch nur ein Viertel der jüdischen Berliner sind darin organisiert. Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Fraenkelufer soll eine von den Nazis zerstörte Synagoge rekonstruiert werden – als Zeichen gegen Antisemitismus. Initiator ist der SPD-Fraktionschef.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Er war Reformjude und Mäzen: Der Hamburger Bankier Salomon Heine unterstützte auch seinen Neffen Heinrich Heine und die Stadt. Die würdigt ihn kaum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Kongress im Münchner DGB-Haus wird vor rechter Gefahr gewarnt. Auf der Straße davor verherrlicht ein Nazi-Grüppchen den NSU-Terror.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die jüdische Gemeinde von Delmenhorst feiert den 20. Jahrestag ihrer Neugründung – in der Markthalle, wo jüdisches Raubgut verkauft und versteigert wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehrere jüdische Einrichtungen wurden am Montag Ziel von Bombendrohungen. Gemeindevertreter beklagen Antisemitismus und auch Ivanka Trump schaltet sich ein.
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Typ: Bericht
Nach dem Krieg lebten noch 24 Jüdinnen und Juden in Leipzig. Heute sind es 1.300. Das Interesse an ihren Bräuchen wächst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Querelen, Chaos, Handgreiflichkeiten: Das Verhältnis zu Israel und den Exil-Israelis spaltet Deutschlands größte jüdische Gemeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Nach einem islamistischen Mordanschlag in Marseille debattieren jüdische Gemeinden in Frankreich über eine angemessene Reaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Wahl zum Gemeindeparlament soll das Ergebnis manipuliert worden sein. Angeblich wurde eine unregistrierte Wahlurne eingesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Warum die Jüdische Gemeinde zu Berlin derzeit so nervt – und was dagegen zu tun wäre. Ein Essay zur Neuwahl des Gemeindeparlaments am Sonntag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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