Eine Jury hatte geurteilt, dass die Zerstörung der Graffiti-Werke in „5Pointz“ illegal war. Nun erhalten die Künstler einen hohen Schadenersatz.
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Typ: Bericht
Graffiti prägt das Berliner Stadtbild, ist dabei aber ein ständiger Balanceakt zwischen Anerkennung und Kriminalität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Paradox und Ikarus sind die Künstlernamen von zwei Mitgliedern der Graffiti-Gang Berlin Kidz. Um ihre Anonymität zu wahren, tragen sie Masken. Denn um ihre Kunst zu verwirklichen, brechen sie häufig Regeln und manchmal Gesetze. Die beiden Berliner betrachten das auch als Systemkritik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Unbekannte sprayen Nazi-Symbole an das Geschäft eines Kurden in Chemnitz. Doch bevor sie loslegen, plauschen sie erstmal mit der Polizei.
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Typ: Bericht
Eine Optikerin lässt die Fassade ihres Hauses in Aurich bemalen. Das Bild stößt auf viel Zustimmung – aber die Verwaltung will es entfernen lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Graffiti-Künstler hatten geklagt, weil ein Unternehmer ein berühmtes Werk in „5Pointz“ zerstörte. Eine Jury befand nun: die Übermalung war rechtswidrig.
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Typ: Bericht
Die Polizei Sachsen twittert: „Wenn es keinen Polizeirassismus mehr gibt,“ könne sie sich um andere Sachen kümmern.
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Typ: Bericht
Die Street-Art-Ausstellung „Das Haus“ ist bunt, witzig, kreiert die eine oder andere Halluzination – und wirft seltsame Fragen auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der britische Streetart-Künstler Banksy hat direkt neben der Mauer in Bethlehem ein Hotel eröffnet. Nicht alle dort sind davon begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jetzt greift schon Polizeipräsident Kandt zur Farbdose: Mit Graffiti warnt die Polizei an besonders gefährdeten Orten vor Dieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zum ersten Mal verbinden Jugendliche beim „Graffiti Camp“ Malen und andere Kunstformen. Gemeinsam gestalten sie das Schlachthof-Areal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Liebe ist ein seltsames Spiel – und manchmal reicht es eigentlich schon, sie auf Wände zu sprühen ...
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Ray de la Cruz bringt in Hamburg Jugendlichen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, das Sprayen bei. Für ihn ist das mehr als nur sinnvolle Freizeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ray de la Cruz bringt Flüchtlingskindern das Sprayen bei, um ihren Zusammenhalt zu stärken. Mit dem Projekt ist er auf viele Vorurteile gestoßen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Zwei junge Leipziger sind in Singapur zu neun Monaten Haft und Stockschlägen verurteilt worden. Sie hatten in einem U-Bahn-Depot einen Waggon besprüht.
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Typ: Bericht
Der Graffiti-Aktivist Banksy hat mit neuen Kunstwerken die Lage der palästinensischen Bevölkerung kritisert. Er fordert die Menschen auf, Position zu beziehen.
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Typ: Bericht
Stokes Croft, das ehemalige Arbeiterviertel der englischen Stadt, entwickelt sich zur alternativen Bürgerrepublik. Das Motto ist: Think Local!
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ganz Hamburg ist mit dem Schriftzug des bewunderten Sprayers verziert: „OZ.“ Er wurde im September von einer S-Bahn erfasst und starb.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Streetart-Künstler Blu erklärt sich zur Übermalung seiner Wandbilder in Berlin-Kreuzberg. Er begründet sie mit den Veränderungen in der Umgebung.
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Typ: Bericht
Der Streetart-Künstler Blu hat ein neues Graffito geschaffen. Als Mahnmal, mit dem das undankbare Berlin nun leben muss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
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