Der Filmkenner Jan Gympel hat in der Reihe „Schon wieder Wohnungsnot!“ Berlin-Filme aus 100 Jahren zusammengestellt.
ca. 143 Zeilen / 4268 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In ihrem Film „Speer Goes to Hollywood“ erzählt Vanessa Lapa, wie der ehemalige NS-Rüstungsminister sich in der Nachkriegszeit reinwaschen wollte.
ca. 180 Zeilen / 5381 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Journalist Gerd Ruge ist im Alter von 93 Jahren in München gestorben. Er war Chronist von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis heute.
ca. 118 Zeilen / 3535 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Nachkriegszeit waren auch Künstler erfolgreich, die schon die Nazis hofiert hatten. Das Deutsche Historische Museum geht dem nun nach.
ca. 269 Zeilen / 8041 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mirko Bonnés Roman „Seeland Schneeland“ erzählt von den Schrecken der Liebe und der Ich-Suche. Von einem müden Helden nach einer Extremreise.
ca. 258 Zeilen / 7722 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Mai wäre der Schriftsteller Wolfgang Borchert 100 Jahre alt geworden. In seiner Heimatstadt Hamburg widmen sich diverse Veranstaltungen dem Autor.
ca. 250 Zeilen / 7491 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulrike Sterblich erzählt von deutsch-amerikanischen Amphetamin-Freundschaften. Und liefert eine eigens kuratierte Playlist zu ihrem Roman.
ca. 177 Zeilen / 5284 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vera Tschechowa war Schauspielerin, dann Regisseurin. Und auf dem berühmten „Stern“-Cover „Wir haben abgetrieben“. Ein Gespräch.
ca. 301 Zeilen / 9030 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Wilhelmshavener Schreibmaschinenfirma Olympia avancierte einst Dank griechischer Arbeitsmigranten zum Weltmarktführer. Wie war deren Leben?
ca. 182 Zeilen / 5457 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielerorts denken die Kirchen über die Verwendung jener Gotteshäuser nach, die in der Nachkriegszeit gebaut wurden.
ca. 245 Zeilen / 7325 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Jung hat erforscht, wie viele der Professoren, die nach 1945 an der Uni Hannover eingestellt wurden, NS-belastet waren. Es waren viele.
ca. 201 Zeilen / 6028 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
70 Jahre nach ihrem Tod erscheint ihr letzter Roman: Susanne Kerkhoffs Roman „Berliner Briefe“ berichtet von den Dämonen der Nachkriegszeit.
ca. 261 Zeilen / 7823 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ARD möchte die Nachkriegszeit aus weiblicher Perspektive erzählen. Es geht auch darum, dass man die eigene Geschichte nicht verdrängen kann.
ca. 150 Zeilen / 4481 Zeichen
Typ: Bericht
Johanna Diehls Einzelausstellung „In den Falten das Eigentliche“ im Haus am Waldsee. Oder: die falschen Bilder der westdeutschen Nachkriegszeit.
ca. 159 Zeilen / 4765 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ludwig Erhard wird bis heute gefeiert – dabei hat er eng mit Gauleitern und NS-Behörden kooperiert. Und bestens daran verdient.
ca. 479 Zeilen / 14342 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 12. Mai vor 70 Jahren endete die Berliner Blockade. Auf dem Tempelhofer Feld wird das am Sonntag mit dem „Fest der Luftbrücke“ gefeiert.
ca. 148 Zeilen / 4438 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Uni Hamburg ist 100 Jahre alt. Seit 50 Jahren wird sie von allen Gruppen der Hochschule geführt: ein Erfolgsmodell. Ein Gastbeitrag.
ca. 330 Zeilen / 9880 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Der Spielfilm „Niemandsland – The Aftermath“ erzählt trotz vorhandenem Erfahrungswissen nur eine seichte Dreiecksgeschichte im Nachkriegs-Hamburg.
ca. 183 Zeilen / 5464 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Harald Jähner erhält den Leipziger Buchpreis für seine Studie „Wolfspreis“. Das Sachbuch erzählt anekdotenhaft über Nachkriegsdeutschland.
ca. 87 Zeilen / 2608 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ehemals größte Baukonzern Europas begann als sozialdemokratische Utopie. Eine Schau beleuchtet die Geschichte der „Neuen Heimat“.
ca. 205 Zeilen / 6143 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.