Philosophen aller Zeiten empfahlen die Distanz. Jetzt kommen wir diesem Ideal zwangsweise näher. Das kann aufregend sein und erhebend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Isabelle Graws neues Buch „In einer anderen Welt. Notizen aus den Jahren 2014–2017“ erscheint im Mai. Ein Vorabdruck gibt Einblicke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Wir alle sind hochgezüchtete Säugetiere, deren Überleben vom Fortschritt der Naturwissenschaften abhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Mit der Klimakrise feiert die gute alte Kinderfeindlichkeit ein Comeback. Das wird gerne als Feminismus verkauft – ist es aber natürlich nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Extinction Rebellion hat Recht: die Erderwärmung ist besorgniserregend, Endzeitstimmung ist angesagt. Aber wer ist der Adressat des Jüngsten Gerichts?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Alle drängen in die Metropolen. Es braucht neue Strukturen, damit Dörfler gerne bleiben und Städter die Dörfer lieben lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Um Volkspartei zu werden, müssten sich die Grünen entscheiden, ob sie ihre eigene Wählerschaft stärker besteuern wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Israel wegen seiner Palästinapolitik boykottieren – der Gedanke leuchtet mir ein. Warum ich als Deutsche trotzdem nicht mitmachen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Jonathan Franzen artikuliert in seinen Essays ein Unwohlsein über die Welt. Seine Kritik an den sozialen Medien hat auch etwas Loriothaftes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein wichtiger Essay über ein noch wichtigeres Thema unserer allerwichtigsten Zeit: Europa, Europa, Europa …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Siri Hustvedt analysiert in ihrem neuen Essayband, wie Männer Weiblichkeit konstruieren. Auch an Susan Sonntags Pornobegriff arbeitet sie sich ab.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Essays erleben eine Blütezeit. Enis Maci dreht in ihren winzigste Trümmer der Geschichte, bis sie zum Prisma gesellschaftlicher Komplexität werden.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Unter dem Titel „Der Spaß an der Sache“ sind alle Essays von David Foster Wallace auf Deutsch erschienen. Was macht es mit einem, sie zu lesen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Geburtsort entscheidet über die Lebenschancen. Das ist nicht fair. Aber würde eine globale Bewegungsfreiheit für alle wirklich weiter helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Markus Imhoof hat einen filmischen Essay über Flüchtlinge in Europa gedreht. „Eldorado“ handelt auch von der Ökonomie der Flucht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Unser Autor dachte, er lebe für seine Arbeit. Doch seine Erinnerung sagt etwas anderes. Vieles, was mal wichtig war, spielt nun keine Rolle mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In „Vertraute Dinge, fremde Dinge“ ist Teju Cole lesender Beobachter und beobachtender Leser. Mit den Essays will er zeigen, was ihn bewegt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Barock hat bis heute nichts an Aktualität verloren. Es geht um die Angst vor Multikulturalität – und ein auseinanderbrechendes Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Flüchtlinge sind verblüffend schnell vom Panik- zum Anpackthema geworden. Im Wahlkampf spielt ihre Integration kaum eine Rolle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlin ist die queere Hauptstadt Europas? Überall kann man Sex haben? Das ist nur die eine Wahrheit. Jenseits des S-Bahn-Rings schlägt einem Homophobie entgegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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