Mit einem Manifest und Besuchen: Ein Frauenbündnis fordert die Parteispitzen dazu auf, sich nicht auf Manuela Schwesigs Arbeit auszuruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bremen hat Bronze im bundesweiten Transparenzranking. Behörden kommen jedoch ihrer Veröffentlichungspflicht deutlich zu selten nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Eigentlich wollte Rot-Grün in Niedersachsen Behörden verpflichten, umfassend zu informieren – doch der jetzt vorgelegte Entwurf ist windelweich. Auch die Vorbilder Hamburg und Bremen veröffentlichen längst nicht alles
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schleswig-Holsteins Abgeordnete sollten ihre Nebeneinkünfte genau offenlegen. So steht es im Koalitionsvertrag. Jetzt bekommt es der Landtag nicht mal hin, in ein Stufenmodell zu beschließen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Verwaltungsgericht entscheidet: SWR-Reporter Thomas Leif darf sich die Verträge der Uni Mainz mit einer Stiftung anschauen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit fast einem Jahr müssen größere, öffentlich abgeschlossene Verträge veröffentlicht werden. Die Senatsressorts missachten das Gesetz permanent.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Mainzer Landtag verordnet den Ämtern Transparenz. Doch sie gilt nicht für alle. Den Hochschulen geht sie dennoch zu weit.
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Typ: Bericht
Piraten und FDP in Nord setzen sich für die Nutzung leer stehender Gebäude ein. Senat hält die nötigen Informationen zurück aus Angst vor Hausbesetzern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Männer werden besser bezahlt als Frauen. Transparenz würde helfen, meint Elke Holst vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ab dem 1. Oktober ist Hamburg bundesweiter Vorreiter bei der Transparenz seiner Behörden. Alle relevanten Verwaltungsdaten sind dann frei im Netz verfügbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lange hielten Behörden ihre Aktenschränke konsequent vor den Bürgern verschlossen. Nun muss Hamburg ab Oktober viele Unterlagen frei ins Netz stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die SPD stellt ein neues Transparenzgesetz vor – das freilich keine Aussicht auf schnelle Umsetzung hat. Jubel erntet sie dafür dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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