Kleiner Hype für zwischendurch: Das britische indie-schmindie Frauenduo Wet Leg hat Vorschusslorbeeren bekommen. Nun erscheint das Debütalbum
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Laurel Hell“ kommt ein Lebenszeichen von Mitski, die ihre Karriere bereits beendet hatte. Warum die US-Indie-Ikone wieder aufgetaucht ist.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Größer denken, über die Musik hinaus: Ein Porträt des Indie-Labels Papercup und seiner beiden Macher Keshav Purushotam und Steffen Wilmking.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Swansea Sound aus Bristol sind eine Indie-Supergroup, die den Gedanken der Unabhängigkeit feiert: Mit eigenem Label und schön schrägen Hymnen.
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Die Band Laura Lee & The Jettes empfiehlt sich auf ihrem Debütalbum „Wasteland“ mit scharfen Texten und heavy Gitarren. Ihr Sound ist detailliert.
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Die Band Radiohead veröffentlicht nach einer Online-Fankampagne den Song „Follow me around“ und preist ihn mit einem sehenswerten Video an.
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Joachim Franz Wer? Das Debütalbum „Ich bin nicht Joachim Franz Büchner“ zeigt einen aufstrebender Künstler mit herzerwärmendem Gitarrenpop.
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Bei der US-Rockband Dinosaur Jr. ging es immer um Übersteuerung und Grenzüberschreitung. Das zeigt der Film „Freakscene – The Story of Dinosaur Jr.“.
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Auf „Artificial Sheep“ setzt das Berliner Quartett KUU! dem Wahnsinn der Gegenwart einen friemeligen und ausfransenden Sound entgegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Der rastlose Musiker und Autor John Darnielle und seine Band Mountain Goats sind wieder da. „Dark in Here“ heißt ihr neues, düster fiebriges Album.
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Lucy Kruger hat Spaß daran, keinen Spaß zu haben. „Transit Tapes (For Women who Move Furniture Around)“ heißt ihr neues Album.
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Quelle: taz Berlin
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Die neuseeländische Gitarrenpopband The Chills trotzt persönlichen Krisen – und bietet auf ihrem neuen Album „Scatterbrain“ außerirdisch schöne Songs.
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Im Netflix-Film „Milestone“ geht es um die Existenzsorgen eines alternden Truckers. Er zeigt, was das Indie-Kino aus Indien so stark macht.
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Teenage Fanclub haben ein neues Album. Norman Blake und Raymond McGinley über Lockdowns, die schottische Unabhängigkeit und obszöne Streaming-Zahlen.
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Das kalifornische Indieduo Tune-Yards hat sein neues Album „sketchy.“ veröffentlicht. Es ist ein polyrhythmisches Experiment in die Selbstreflexion.
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Die Berlinerin Danielle de Picciotto hat ihr neues Album „The Element Of Love“ veröffentlicht. Es enthält magischen Realismus und Gesellschaftskritik.
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Quelle: taz Berlin
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Das Berliner Trio 24/7 Diva Heaven ist den Idealen der feministischen Riotgrrrl-Bewegung verpflichtet. Nun veröffentlicht es sein Debütalbum „Stress“.
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Benny Sings singt unter dem Sternenehimmel, Hendrik Otremba liest aus „Kachelbads Erbe“ und das Trio Ö widmet sich dem Begriff „Borderline“.
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Typ: Kolumne
„Glowing In The Dark“ ist von Live-Elementen und Rastlosigkeit geprägt. Das macht es tanzbar, doch mehr Bass hätte dem Album gutgetan.
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Mit der Indieband Bodi Bill wurde Alex Stolze bekannt. Auf seinem Soloalbum „Kinship Stories“ untersucht der Violinist seine jüdischen Wurzeln.
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