Mal frivol, mal tragisch, immer ambivalent: Das Album „Serpentina“ der 33-jährigen Kalifornierin Banks erscheint beim Indielabel Awal.
Kleiner Hype für zwischendurch: Das britische indie-schmindie Frauenduo Wet Leg hat Vorschusslorbeeren bekommen. Nun erscheint das Debütalbum
Mit „Laurel Hell“ kommt ein Lebenszeichen von Mitski, die ihre Karriere bereits beendet hatte. Warum die US-Indie-Ikone wieder aufgetaucht ist.
Größer denken, über die Musik hinaus: Ein Porträt des Indie-Labels Papercup und seiner beiden Macher Keshav Purushotam und Steffen Wilmking.
Die Band Laura Lee & The Jettes empfiehlt sich auf ihrem Debütalbum „Wasteland“ mit scharfen Texten und heavy Gitarren. Ihr Sound ist detailliert.
Swansea Sound aus Bristol sind eine Indie-Supergroup, die den Gedanken der Unabhängigkeit feiert: Mit eigenem Label und schön schrägen Hymnen.
Die Band Radiohead veröffentlicht nach einer Online-Fankampagne den Song „Follow me around“ und preist ihn mit einem sehenswerten Video an.
Joachim Franz Wer? Das Debütalbum „Ich bin nicht Joachim Franz Büchner“ zeigt einen aufstrebender Künstler mit herzerwärmendem Gitarrenpop.
Bei der US-Rockband Dinosaur Jr. ging es immer um Übersteuerung und Grenzüberschreitung. Das zeigt der Film „Freakscene – The Story of Dinosaur Jr.“.
Auf „Artificial Sheep“ setzt das Berliner Quartett KUU! dem Wahnsinn der Gegenwart einen friemeligen und ausfransenden Sound entgegen.
Lucy Kruger hat Spaß daran, keinen Spaß zu haben. „Transit Tapes (For Women who Move Furniture Around)“ heißt ihr neues Album.
Der rastlose Musiker und Autor John Darnielle und seine Band Mountain Goats sind wieder da. „Dark in Here“ heißt ihr neues, düster fiebriges Album.
Die neuseeländische Gitarrenpopband The Chills trotzt persönlichen Krisen – und bietet auf ihrem neuen Album „Scatterbrain“ außerirdisch schöne Songs.
Im Netflix-Film „Milestone“ geht es um die Existenzsorgen eines alternden Truckers. Er zeigt, was das Indie-Kino aus Indien so stark macht.
Teenage Fanclub haben ein neues Album. Norman Blake und Raymond McGinley über Lockdowns, die schottische Unabhängigkeit und obszöne Streaming-Zahlen.
Das kalifornische Indieduo Tune-Yards hat sein neues Album „sketchy.“ veröffentlicht. Es ist ein polyrhythmisches Experiment in die Selbstreflexion.
Die Berlinerin Danielle de Picciotto hat ihr neues Album „The Element Of Love“ veröffentlicht. Es enthält magischen Realismus und Gesellschaftskritik.
Das Berliner Trio 24/7 Diva Heaven ist den Idealen der feministischen Riotgrrrl-Bewegung verpflichtet. Nun veröffentlicht es sein Debütalbum „Stress“.
Benny Sings singt unter dem Sternenehimmel, Hendrik Otremba liest aus „Kachelbads Erbe“ und das Trio Ö widmet sich dem Begriff „Borderline“.
„Glowing In The Dark“ ist von Live-Elementen und Rastlosigkeit geprägt. Das macht es tanzbar, doch mehr Bass hätte dem Album gutgetan.