In trauter Runde plauderte Uber-Manager Michael aus, wie er am liebsten mit kritischen Journalisten umgehen würde. Jetzt hat sein Unternehmen ein Problem.
Mehr Wettbewerb kann dem Taxigeschäft nicht schaden, meint der Chef des Bundeskartellamts. Er plädiert dafür, die Regulierungen des Taxiwesens liberaler zu gestalten.
Die Taxibranche fordert im Streit um Apps wie Uber von den Verkehrsministern Unterstützung. In Berlin bleibt das Angebot nach einem Gerichtsurteil verboten.
Der Fahrdienst-Vermittler ignoriert die einstweilige Verfügung des Landgerichts Frankfurt. „Fortschritt lässt sich nicht ausbremsen“, erklärt das Unternehmen.
Vorerst darf Uber in ganz Deutschland keine privaten Fahrten mehr vermitteln. Das entschied das Landgericht Frankfurt. Doch Uber gibt sich nicht geschlagen.
Taxifirmen werden von Onlineangeboten wie Uber herausgefordert. Forscherin Ulrike Topka zufolge bieten traditionelle Taxifirmen aber Qualität und Sicherheit.
Der US-Fahrdienstvermittler Uber soll in der Hauptstadt verboten werden. So sollen Gäste und Taxifahrer geschützt werden, sagt der Senat. Uber will Widerspruch einlegen.
Taxifahrer sehen ihr Geschäft durch Online-Dienste wie Uber bedroht. Sie beklagen, dass für sie strengere Auflagen gelten. In ganz Europa protestieren sie.