Wenn die DFL krawallträchtige Fußballpartien austragen lässt, ist es nur recht und billig, die dadurch verursachten Kosten weiterzureichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Martin Kind ist nicht mehr Präsident von Hannover 96. Allerdings behält er das Sagen in der Kapitalgesellschaft, in der der Profi-Fußball ausgegliedert ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit Satzungstricks schwächt Fußball-Bundesligist Hannover 96 seine Mitglieder auf dem Weg zur Privatisierung. Deswegen könnte nun sogar der Zwangsabstieg drohen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
1:0 für Fußballfans: Sie haben sich gegen die Interessen von Pay-TV-Sendern durchgesetzt. Ab 2020/21 wird wieder am Wochenende gespielt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Fußballzweitligist 1. FC Union Berlin will nicht nur aufsteigen, er fordert auch eine soziale Ausrichtung der Bundesliga. Unrealistisch ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
„Ist es ein Widerspruch, Ihren Verein gut zu finden und die AfD zu wählen?“ Die taz hat sich in der Fußball-Bundesliga umgehört.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Bundesliga-Saison hat begonnen. Endlich gibt es wieder Themen zum Streiten. Die Stammtischvorlage der taz für die Saison 2018/19.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Holstein Kiel dürfte bei einem Aufstieg in die Bundesliga nicht im eigenen Stadion spielen. Es sei zu klein, entschied die DFL.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Chefs von Hannover 96 reagieren nervös auf Anträge der Kritiker zur Mitgliederversammlung. Der Präsident warnt, das sei das Ende des Clubs.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Thomas Hafke leitete 30 Jahre das Bremer Fanprojekt, nun wurde ihm gekündigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Bremer Oberverwaltungsgericht hat entschieden: die DFL muss die Polizei für ihren Dienst bei einem Risikospiel bezahlen. Wo führt das hin?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bremen darf der Deutschen Fußball Liga Kosten für Polizeieinsätze in Rechnung stellen. Der Streit geht wohl vor dem Bundesverwaltungsgericht weiter.
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Typ: Bericht
Die DFL lehnt es auch in zweiter Instanz ab, Gebühren zu zahlen, die die Stadt Bremen für aufwändige Polizeieinsätze bei Spielen erhoben hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rechtsanwalt Andreas Hüttl vertritt Ultras vor Gericht und ist Mitglied bei Hannover 96. Gegen die Übernahme durch Investoren schließt er auch eine Klage nicht aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Klubboss von Hannover 96 will das alleinige Sagen haben. Stimmt der Ligaverband dem zu, verstößt er gegen die eigenen Kriterien.
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Typ: Bericht
Die Kooperation mit China pflegen DFB und DFL nicht nur im Eigeninteresse. Sie betreten Neuland und handeln quasi im Staatsauftrag.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Fußball tut doch längst alles, um Problemfans Probleme zu bereiten. Was soll also dieses seltsame Einklagen von Geld?
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Typ: Kommentar
Bremen kann Kosten von Polizeieinsätzen für Risikospiele nicht dem Deutschen Deutschen Fußball Liga (DFL) in Rechnung stellen. Das entschied das Verwaltungsgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Stadtstaat Bremen hat im Streit mit der DFL eine vorläufige Schlappe einstecken müssen. Der Profi-Fußball muss sich nicht an Kosten für Polizeieinsätze beteiligen.
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Typ: Bericht
Der TSV 1860 München ist immer für einen Skandal gut. Recht so! Ohne die Münchner wäre die zweite Liga stinklangweilig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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