Wenn Therapeutinnen nicht nur Privatpatientinnen und Selbstzahlerinnen behandeln wollen, brauchen sie einen Kassensitz. Nur: Dieser kostet viel Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Sonderregel ermöglichte psychologische Videosprechstunden während der Pandemie. Nun ist diese ausgelaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Geflüchtete bekommen trotz Traumata nur selten einen Therapieplatz. Das System ist unterfinanziert, kritisiert Diana Ammann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Menschen denken, durch eine Therapie würde man „repariert“. Unsere Autorin brauchte selbst lange, bis sie verstand, dass das nicht möglich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Corona hat nicht nur Nachteile. Manche Fragen haben sich früher überhaupt nicht gestellt. Was etwa passiert, wenn plötzlich ein Baum im Haus ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Jura- und Lehramtsstudent:innen machen in Krisen keine Psychotherapie, aus Sorge um die Verbeamtung. Ist das begründet?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Angst vor dem Klimawandel ist menschlich und sollte nicht pathologisiert werden, fordert die Psychotherapeutin und Aktivistin Lea Dohm.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Vechtaer Justizvollzugsanstalt für Frauen bietet eine stationäre Traumatherapie an. JVA-Leiter Oliver Weßels erhofft sich davon weniger Rückfälle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Psychotherapeutin Isabella Helmreich und Stressforscher Omar Hahad erklären, was Resilienz mit einem Schwamm zu tun hat. Und warum sie so wichtig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Frankfurt soll die Professur für Psychoanalyse zukünftig offen für alle Verfahren ausgeschrieben werden. Studierende wollen das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gesundheitsminister Spahn will Psychotherapien eine feste Stundenanzahl vorschreiben. Eine Petition und öffentlicher Protest stoppen das Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Idee des Gesundheitsministers, psychotherapeutische Leistungen stärker zu normen, läuft wohl ins Leere. Grundlegende Probleme aber bleiben.
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Typ: Bericht
Die Bundesregierung plant, dass künftig vor einer Therapie deren Dauer festgelegt wird. Das widerspricht individuellen Bedürfnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer in Deutschland einen Therapieplatz sucht, muss oft lange warten. Gerade in der Pandemie häufen sich die Schwierigkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hamburger CDU will allen Menschen, die Tiere sammeln und unzureichend versorgen, Therapie anbieten. Viele von ihnen seien krank.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Psychotherapeutin Angelika Rohwetter empfiehlt gegen die Corona-Erschöpfung, das Leben in die Hand zu nehmen. Es gebe kein Recht auf „Normalität“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Viele kennen Ketamin nur als Partydroge oder Betäubungsmittel für Pferde. Nun wird der Wirkstoff auch gegen Depressionen eingesetzt. Klappt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Bremer Psychotherapeutin Angelika Rohwetter rät, nicht auf das Ende der Pandemie zu warten, sondern sich Strategien für den Alltag zuzulegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
In Isabel Bogdans Roman „Laufen“ joggt eine Frau, deren Partner sich das Leben nahm, zurück ins Leben. Dem spürt der Schreibrhythmus sensibel nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Coronakrise habe bei vielen ihrer Patient*innen Ängste freigesetzt, sagt die Hamburger Psychotherapeutin Ulrike Lupke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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