Können MDMA, Ketamin und LSD psychisch Kranken helfen? Die Zahl der Studien zum Thema steigt rasant, genauso wie die Euphorie. Zu Recht?
Böhmermanns Team soll für eine Sendung über rituelle Gewalt angeblich auf rechtswidrigen Weg recherchiert haben. Vor Ausstrahlung gab es eine Anzeige.
Psychotherapie ist in – die Ausbildung der Therapeut:innen aber immer noch teuer. Die Bundesregierung muss die Finanzierung schnellstens klären.
Die Behandlung von Trauma-Opfern in der Ukraine ist eine große Herausforderung. Eine NGO aus Uganda will helfen. Ihr Gründer über die schwere Arbeit.
Halluzinogene Pilze könnten die Behandlung von Magersucht unterstützen. Die genaue Wirkung von Psilocybin ist aber noch nicht geklärt.
Isca Salzberger-Wittenberg musste als Kind eines Rabbiners vor den Nazis fliehen. Die 100-Jährige versteht gut, dass die Klimajugend protestiert.
Schauspieler Jonah Hill versuchte seine Ex-Freundin Sarah Brady mit Vokabular aus der Psychotherapie zu kontrollieren. Sie machte das öffentlich.
Zu oft werden Diskriminierungserfahrungen vernachlässigt. Therapeut:innen müssen sich fragen: Durch welche Brille schaue ich denn selbst?
Silke Lipinski engagiert sich für die Rechte und Interessen autistischer Menschen. Die Leipzigerin ist selbst betroffen und forscht zum Thema.
Nach dem Tod einer Angehörigen fühlen sich viele Trauernde alleingelassen. Die App „Grievy“ soll helfen. Eine App ersetzt allerdings keine Therapie.
Ich jammere gerne und oft auch mit guten Gründen. Bitte stört mich nicht mit der Idee, jeden Scheiß als Chance zu feiern.
In „Shrinking“ steht ein Psychologe im Zentrum der Geschichte – und nicht wie üblich die Patient*innen.
Mehr Gruppentherapien und frühzeitige Medikamente verbessern die Versorgung, so Christine Freitag von der Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Psychotherapeutin Martina Rudolph behandelt traumatisierte Menschen. Manche haben sexualisierte oder rituelle Gewalt in organisierten Zirkeln erlebt.
Viele Menschen hängen an ihren Sachen, aber einigen fällt das Loslassen besonders schwer. Warum ist das so? Ein Gespräch mit Messie-Expertin Veronika Schröter.
Bremen setzt auf ambulante Versorgung – aber die Wartelisten dafür sind trotzdem lang. Das zeigte die Vorstellung des Bremer Krankenhausspiegels.
Wenn Therapeutinnen nicht nur Privatpatientinnen und Selbstzahlerinnen behandeln wollen, brauchen sie einen Kassensitz. Nur: Dieser kostet viel Geld.
Eine Sonderregel ermöglichte psychologische Videosprechstunden während der Pandemie. Nun ist diese ausgelaufen.
Geflüchtete bekommen trotz Traumata nur selten einen Therapieplatz. Das System ist unterfinanziert, kritisiert Diana Ammann.