„Schlechte Zeiten! Gute Zeiten!“, ruft das Netzwerk Recherche. So schlimm kann es mit der Krise nicht sein, wenn Blätter schlüpfrige Werbung verweigern.
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Quelle: taz
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Frühere Büros von „Spiegel“, „FR“ und „Berliner Zeitung“ können Wohnungsnot lindern - und selbst leere Springer-Köpfe können auf Weiterverwendung hoffen.
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Heul, heul, schnief, schnauf: Kaum, dass sie das Ende des Holzmediums begründet haben, erfahren die Internetstuben selbst, was Existenzängste sind.
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Laurèl teilt mit, dass Julia Jäkel „Bustier und Hose in dunkelblau“ tragen wird. Die Kriegsreporterin trägt die beschissene Tatze.
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„Bunte“, „Stern“, Patricia Riekel, Maria Furtwängler und Pudelfrisuren. Dazu die Lehre: Wer anderen einen Ohrwurm schenkt, wird ihn selbst nicht mehr los.
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Willkommen im Kummerland Gruner + Jahr: Der „Stern“ versinkt in der Bedeutungslosigkeit. Da will die „Brigitte“ natürlich nicht hintenanstehen.
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Chefredakteursdrama beim „Spiegel“: Wem nutzt es, wenn das einstige Sturmgeschütz der deutschen Demokratie führungslos dasteht? Na, Jakob Augstein!
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Der „Spiegel“ vergisst die Frauen, bei der „Financial Times Deutschland“ ist Ausverkauf und Testprodukte gibt's nicht.
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