Die Frauen kümmern sich um die Kinder, die Männer sind berufstätig: Eine Studie zeigt, dass ein Großteil der Frauen aus dieser Rolle immer noch kaum herauskommt.
Angesichts von 11 Kindern in der Fraktion denkt Katrin Göring-Eckardt über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach. Ihre Ideen: Zeitkonten und Sabatical.
Das britischen Unterhaus billigt eine gentechnische Methode, bei der das Erbgut von drei Menschen verbunden wird. Sie soll schweren Erbkrankheiten vorbeugen.
Familienministerin Schwesig will Arbeitnehmern das Kinderkriegen leichter machen: Elterngeld und Elternzeit werden flexibler, die Rückkehr im Teilzeitmodus erleichtert.
Laut DAK-Gesundheitsbericht meistern Hamburger Eltern Stress gut. Gesundheitliche Folgen hat die Doppelbelastung von Beruf und Familie jedoch langfristig.
Laut einer Forsa-Umfrage wollen sich die meisten Männer um ihre Kinder kümmern, aber nicht Teilzeit arbeiten. Der DGB fordert für sie flexiblere Arbeitszeitmodelle.
Immer mehr wissenschaftliche MitarbeiterInnen arbeiten auf befristeten Stellen. Rechte wie Mutterschutz und Elternzeit gelten für sie nur eingeschränkt.
Familienzeit wird wichtiger für Väter: 27 Prozent von ihnen tauschen den Job kurzzeitig für die Kinderbetreuung. Doch noch immer gehen vor allem Frauen in Elternzeit.
