Russland und der Westen werfen sich gegenseitig vor, die Unruhen in der Ostukraine zu schüren. Ein Ultimatum aus Kiew haben die prorussischen Kämpfer verstreichen lassen.
Was noch nie versucht wurde, sollen laut Vorschlag von UN-Generalsekretär Ban 100 Experten schaffe: Die Zerstörung von Chemiewaffen in nur acht Monaten.
Die Syrien-Resolution als Vorbild: Bei seinem letzten Auftritt vor der UNO mahnte der scheidende Außenminister wieder stärker politische Konfliktlösungen anzustreben.
Endlich sind sich die Vetomächte mal einig: Syrien muss seine C-Waffen vernichten. Westliche Politiker freuen sich. Syriens Opposition kritisiert: Assad darf weiter töten.
Die Verhandlungen über das iranische Nuklearprogramm sollen Mitte Oktober fortgesetzt werden. Darauf einigte sich die 5+1-Gruppe mit dem iranischen Chefdiplomaten.
Syrien hat die ersten Unterlagen über seine Chemiewaffen übergeben. Der Iran mischt sich ein. Auf diplomatischer Ebene scheint derzeit viel in Bewegung.
Den USA geht es um die Glaubwürdigkeit der „roten Linien“.
Als oberstes und einziges Kriegsziel aber ist das nicht nur völkerrechtswidrig, sondern nahezu kriminell.
Österreich zieht seine Blauhelm-Soldaten vom Golan ab. Die Lage ist nach Ansicht der Regierung in Wien zu gefährlich. Der UN-Sicherheitsrat kommt am Freitag zu einer Sondersitzung zusammen.
Der UN sendet Militärausbilder früher nach Mali als geplant. Afrikanische und europäische Länder sowie die USA unterstützen den französischen Militäreinsatz aktiv.