Der 101-jährige Angeklagte steht wegen Beihilfe zu tausendfachen Mord vor Gericht. Er streitet bisher jede Schuld ab.
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Typ: Bericht
Ab Donnerstag beginnt in Itzehoe der Prozess gegen Irmgard F. Angeklagt ist sie wegen Beihilfe zum Mord in 11.430 Fällen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jan Bosse inszeniert an den Münchner Kammerspielen Gabriele Tergits Roman „Effingers“ über das Schicksal einer jüdischen Familie. Der Geist bleibt bewahrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Celino Bleiweiß kam als kleiner Junge mit einem gefälschten US-Pass in eine fremde Familie und überlebte so das KZ Bergen-Belsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Herbst soll sich in Brandenburg ein früherer KZ-Wachmann vor Gericht verantworten. Ein Gutachten bestätigte die Verhandlungsfähigkeit des 100-Jährigen.
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Typ: Bericht
Wegen der Pandemie halfen Soldaten im Gesundheitsamt Meschede aus – bis vier von ihnen nach Feierabend offenbar einen Nazi-Ausflug unternahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nur wenig erinnert daran, dass Hamburgs Stadthaus, heute Luxus-Areal, in der NS-Zeit Gestapo-Zentrale war. Jetzt erschien ein umfangreicher Katalog.
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Typ: Interview
Ute Adamczewskis Dokumentarfilm „Zustand und Gelände“ sucht in ruhigen Bildern nach Spuren des frühen NS-Terrors in Sachsen. Sie wird sehr oft fündig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein „echter“ Feiertag war nicht durchsetzbar. Aber Schleswig-Holstein begeht den Tag der deutschen Kapitulation am 8. Mai nun als Gedenktag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie soll man umgehen mit der Erinnerung an die NS-Barbarei? Die Historikerin Kira G. Alvarez, Enkelin eines KZ-Häftlings, zur Aufgabe der Gedenkarbeit.
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Typ: Essay
Wurde im schleswig-holsteinischen Grömitz die Fläche einer Ruhestätte mit Ehrenmal für NS-Opfer illegal halbiert? Historische Pläne legen das nahe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Einer 95 Jahre alten früheren Sekretärin des Konzentrationslagers Stutthof wird Beihilfe zum Mord vorgeworfen. Es geht um mehr als 10.000 Fälle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der KZ-Gedenkstäte Neuengamme gibt es jetzt einen „Ort der Verbundenheit“ für die bisher Ungenannten. Mit Plakaten zum Immer-Wieder-Nachdrucken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die „Werkstatt der Erinnerung“ wurde gegründet, um die Stimmen von NS-Verfolgten zu sammeln. Längst erforscht sie auch jüngere Migrationsbewegungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Thomas Großbölting, Chef von Hamburgs Forschungsstelle für Zeitgeschichte, erforscht die NS-Zeit, die Rolle der Kirchen und Repression in der DDR.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Elke Gryglewski wechselt bald als Chefin an die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen. Ein Gespräch über ihre Arbeit auch mit Opfern der Colonia Dignidad.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bernhard Esser hat den „Ort der Verbundenheit“ der KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit initiiert. Sein Vater, ein politischer Häftling, hat überlebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Sachsens Gedenkstätten-Chef vergleicht die Stuttgarter Krawalle mit der „Reichskristallnacht“. NS-Forscher Harald Schmid fordert seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Heißt die Villa Schlikker in Osnabrück bald “Calmeyer-Haus“? Es wäre die Weißwaschung eines Mittäters des Holocaust. Eine Petition dagegen läuft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Ex-Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch initiiert seit 20 Jahren Fahrten für Polizeischüler zu polnischen KZ-Gedenkstätten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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