Die aktuelle Schwellenzeit hungert nach Empathie und Radikalität. Petra Kelly, eine der Grünen-Gründerinnen, verkörpert all das.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Save our German: Eine ganze Seite überließ die „F.A.Z.“ dafür jetzt Hamburgs Literaturhauschef Rainer Moritz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Essay
Veränderung muss von unten kommen, sagt Lann Hornscheidt. Wichtig sei, von der Idee wegzukommen, es gäbe Sprachregeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Moderatorin Petra Gerster gendert in den „heute“-Nachrichten. Und plötzlich sitzt man beim eigenen Vater und spricht über Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ will die Zeit zurückdrehen: Die neue Chefredakteurin möchte das Gendersternchen abschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Gut zu schreiben heißt nicht, sich dauernd Sorgen um das deutsche Idiom zu machen. Denn ohne Wandel verwest die Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hamburger Kinderbuchautorin Kirsten Boie will sich nicht vom Verein Deutsche Sprache ehren lassen. Sie wirft dem Vorsitzenden Rechtspopulismus vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Querulantinnen sprechen über Gendersternchen, den Sinn von geschlechtergerechter Sprache und ihre Tücken und Lücken.
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Typ: Bericht
Die Bahn duzt, bald ist Frühling und Männer sind Schuld(ner). Und alles wird gut. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Gesetzentwurf probte das generische Femininum. Doch die Männer aus dem Innenministerium fühlen sich nicht mitgemeint.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Gesetzentwurf zum Insolvenzrecht treibt Seehofers Innenministerium auf die Barrikaden. Denn der Text ist im generischen Femininum verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch gesprochen wird in den Medien immer mehr gegendert. Warum das wichtig ist und wie das Publikum reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Diskriminierungsfrei kommunizieren“: Seit 1. Januar gelten neue Sprachregeln für Lübecks Verwaltung. Statt Stern nutzt die Stadt den Doppelpunkt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Stadt nutzt seit dem Jahreswechsel im Schriftverkehr den „Gender:Doppelpunkt“. Der Bürgermeister setzt auf Kommunikation ohne Diskriminierung.
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Typ: Bericht
Wo eine Marzipankartoffel statt Jesus geboren wird. Vorweihnachtszeit in einem politisch korrekten Kindergarten in Kiel.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Viele aktuelle Gesellschaftsdebatten werden im „Man darf ja nicht mehr“-Modus verhandelt. Was macht das eigentlich mit den Sprechenden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Verein Deutscher Sprache sucht Studierende, die ihre Unis verklagen wollen. Der Grund: Richtlinien zu geschlechtergerechter Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ob Deppenapostroph oder Gendersternchen – die deutsche Sprache ist immer für einen Aufreger gut. Über die Hassliebe zur Interpunktion.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gendergerechte Sprache in Wort, Bild und Video? Der Journalistinnenbund will mit dem Angebot genderleicht.de dafür sensibilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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