Glaubt man der Rechten um Silvio Berlusconi und der gemäßigten Linken, dann droht Italien vor allem eine Gefahr: ein Sieg des Movimento5Stelle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rentenerhöhung, keine Studiengebühren, weniger Einkommensteuer: Die Parteien in Italien überbieten sich mit teuren Wahlkampfversprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was kommt nach Renzi? Mit der Auflösung des Parlaments könnte 2018 das Jahr werden, in dem Italien seine fragile politische Stabilität einbüßt.
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Typ: Kommentar
Italien hat eine neue Linkspartei. Ihre Hauptgegnerin ist die Partito Democratico mit ihrem Chef Matteo Renzi, die in Rom derzeit mitregiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gewählt wird zwar erst im Jahr 2018. Doch schon jetzt gelingt es Renzis Kritikern nicht, sich auf eine gemeinsame Liste zu einigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Neuwahl in Italien führt mal wieder kein Weg vorbei an Berlusconi. Trotz verfehlter Politik, Skandalen, Mafiaverbindungen. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Parlament in Rom gibt sich ein an Deutschland angelehntes Wahlsystems. Mehr Stabilität nach den Neuwahlen wird das nicht bringen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ex-Ministerpräsident will die Macht im Lande wieder übernehmen. In einer Urwahl wurde er erneut Chef der Demokratischen Partei.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bekannte des Ex-Premiers Matteo Renzi haben sich offenbar mit Schmiergeld staatliche Aufträge gesichert. Es wird sogar gegen Renzis Vater ermittelt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Austritt linker Kritiker aus der Partito Democratico dürfte Italien statt zum Reformmotor wieder zum Sorgenkind Europas werden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierungspartei Partito Democratico (PD) wird künftig einen Ableger an ihrer linken Seite haben – die DP (Democratici e Progressisti).
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierungspartei Partito Democratico zerlegt sich gegenwärtig selbst. Streitpunkt ist erneut der Machtanspruch von Matteo Renzi.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Verfassungsgericht kassiert die Wahlrechtsreform, die Renzi durchs Parlament geboxt hatte. Trotzdem rechnet dieser sich gute Wahlchancen aus.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Paolo Gentiloni ist Italiens neuer Ministerpräsident. Die Regierung Renzi kann aber weitermachen wie gehabt – wenn auch ohne den alten Chef.
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Typ: Bericht
Matteo Renzi und Beppe Grillo hatten mal dasselbe Ziel: die Übernahme der gemäßigt linken Partito Democratico. Nun lauern beide auf eine Neuwahl.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italiens Staatspräsident weiß um die prekäre Lage des Landes. Seine Lösung heißt Paolo Gentiloni. Der als besonnen Geltende soll es jetzt richten.
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Typ: Bericht
Die Verfassungsänderung in Italien galt als Entscheidung über die europäische Wirtschaft. Die Bevölkerung hat sie abgelehnt. Bisher ist nichts passiert.
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Typ: Kommentar
Der italienische Senat verabschiedet den Haushalt für 2017. Ministerpräsident Matteo Renzi tritt zurück, bleibt aber bis zur Regierungsbildung im Amt.
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Typ: Bericht
Renzi will zurücktreten, doch Präsident Mattarella bremst. Erst soll der Premier den Haushalt durch den Senat bringen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Regierungschef geht – trotzdem gibt es keine Panik. Vorausgesagte Bankenpleiten schrecken offenbar auch nicht. Wieso?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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